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Vor Irrtümern sind Wissenschaftler nicht gefeit.

Vor vielen Jahrzehnten meinten Wissenschaftler genügend Indizien zu kennen, die auf eine kältere Zeit hindeuten. Es lag nahe, die Schuld der Atombombenversuche der Grossmächte zu geben. Andere sahen das Problem bei der Umweltverschmutzung durch die Industrie und Verkehr. Langjährige Untersuchungen in den USA ergaben, die Kühltürme der Atomkraftwerke können das Klima verändern. Auch meinten amerikanische Wissenschaftler, der Überschallverkehr bewirke einen Temperaturrückgang und so weiter. Schon diese Beispiele entpuppten sich als Irrtümer. Niemand weiss wie sich langfristig das Klima entwickelt? Jahrzehnte vergingen, auf einmal kippten die Meinungen auf eine Warmzeit. War es der Meeresspiegel, der durch die Wirkung grossräumiger Erwärmung der Gesamterde schon Jahrzehnte vor den 1960er-Jahren anstieg oder gab ein dänischer Meteorologe dazu Anlass, der bei seiner Sonnenenergie- und Sonnenfleckenstudien eine allgemeine Temperaturzunahme feststellte? Nach Jahren wurde CO2 alleine für die Erderwärmung verantwortlich gemacht und wird als Wahrheit vermarktet. Doch erst Luftanalysen werden einmal nach Jahren die Wahrheit verkünden.

Max Matt
22.02.23 - 17:28 Uhr
Leserbrief
Ort:
Altstätten
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In der Wissenschaft geht es darum, durch Forschen und Erkennen Wissen hervorzubringen. Wissen, das überprüfbar und systematisch dokumentiert ist und veröffentlicht wird.
Allzu oft wird aber eine These veröffentlicht, bevor sie überprüft wurde. Die Medien greifen die These auf und verbreiten sie. Die These mag falsch gewesen sein. Aber der Schaden ist angerichtet.
Anders beim Klimawandel und seiner Ursache: Zuerst wurden Thesen aufgestellt, die dann tausendfach von anderen Wissenschaftlern überprüft wurden. Heute geht man davon aus, dass mehr als 99% aller seriösen Wissenschaftler im Konsens bejahen, dass es eine Klimaerwärmung durch Zunahme des CO2 gibt!
Weltweit werden Luftanalysen durchgeführt, um diese Wahrheit zu bestätigen.

Vor vielen Jahren hatten wir ein Waldsterben mit dramatischen Folgen. Auch das wurde wissenschaftlich nachgewiesen, aber es kam anders und die Wissenschaft konnte nicht nachweisen, warum nicht.

Bei Medikamenten wird die Wirksamkeit nachgewiesen mit X Prozenten. Aber wenn es Nebenwirkungen gibt, dann können die Wissenschaftler das nicht nachweisen, sondern nur verleugnen! z.B. Contergan

Zum Waldsterben

In den 1980ern war die Sorge um den Wald sehr gross: Waldsterben und saurer Regen hiessen die Schlagworte. Inzwischen hat sich einiges getan. Luftreinhaltung und Umweltbewusstsein haben geholfen den Wald zu retten. Die Menscheit stand zusammen und rettete was es noch zu retten gab.

Doch nun steht der Wald vor neuen Problemen: Klimawandel und Trockenheit etwa.Und wieder müssen wir zusammenstehen und handeln.

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