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Gemeinsame Verteidigung

Macron spricht vielen euopäischen Staatsmännern aus dem Herzen, über eine Problematik, welche nicht erst seit heute oder gestern besteht. Aber bereits im Ansatz einer «gemeinsamen» Verteidigung zum Scheitern verurteilt war, da es keinerlei Übereinstimmung zwischen den Partnern gab. Auch im Hinblick darauf, das jeder Staat verschiedene Waffensysteme besitzt. Denn über kurz oder lang muss auch die EU davon ausgehen, das die USA nicht mehr zu ihren militärischen Verpflichtungen steht - je nachdem wer gerade an der Regierung ist. Denn auch die US - Amerikaner verfolgen im 21. Jahrhundert, andere, weltpolitische Interessen. Auch im Hinblick auf den chinesischen Drachen, welcher immer grösser wird. Wirtschaftlich wie militärisch.

Detlef von Seggern
17.02.23 - 16:43 Uhr
Leserbrief
Ort:
Pforzheim
Zum Artikel:
Macron ruft zu massiven Investitionen in europäische Verteidigung auf
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