Moskau Putin würdigt Raisi als Freund RusslandsKremlchef Wladimir Putin hat den bei einem Hubschrauberabsturz getöteten iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi als einen herausragenden Politiker und wahren Freund Russlands gewürdigt.
Den Haag Strafgericht: Haftbefehle gegen Netanjahu und Hamas-Führer beantragtDer Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) hat Haftbefehle gegen Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und gegen den Anführer der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen, Jihia al-Sinwar, beantragt. Das teilte der Gerichtshof am Montag in Den Haag mit.
London Assange darf Berufung gegen Auslieferung an USA einlegenWikileaks-Gründer Julian Assange darf Berufung gegen seine drohende Auslieferung an die USA einlegen. Der Londoner High Court gab dem Berufungsantrag des gebürtigen Australiers am Montag teilweise statt. Eine unmittelbare Überstellung des 52-Jährigen an die USA ist damit zunächst abgewendet.
Bratislava Ficos Zustand nach Attentat verbessert sich weiterDer Zustand des slowakischen Regierungschefs Robert Fico verbessert sich weiter. Er könne mit seiner Umgebung kommunizieren, teilte die Klinik in der mittelslowakischen Regionalhauptstadt Banska Bystrica am Montag mit. Schon am Sonntag hatten Klinik und Vizepremier Robert Kalinak darüber informiert, dass der 59-jährige Ministerpräsident ausser Lebensgefahr sei.
Tel Aviv Festnahmen bei Protesten in Israel gegen die Netanjahu-RegierungMit Beginn landesweiter Proteste gegen die Regierung des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ist es am Montag zu Festnahmen gekommen. Die Polizei teilte mit, zwölf Aktivisten seien festgenommen worden, weil sie versucht hätten, die zentrale Schnellstrasse zwischen Tel Aviv und Jerusalem zu blockieren.
Teheran Irans Religionsführer ordnet fünf Tage Staatstrauer anIrans Religionsführer Ajatollah Ali Chamenei hat nach dem Tod von Präsident Ebrahim Raisi fünf Tage Staatstrauer angeordnet. Dies ging aus einer Mitteilung des Staatsoberhaupts vom Montag hervor. Chamenei bezeichnete Raisi als «unermüdlich». Das iranische Volk habe einen «wertvollen und aufrichtigen Menschen verloren», wurde Chamenei weiter zitiert.
Wien IAEA-Bilanz für 2023: 168 Mal Strahlenmaterial gestohlen oder verlorenDie Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) fordert besseren Schutz bei Transporten von radioaktivem Material. Im Vorjahr meldeten 31 Staaten insgesamt 168 Fälle, in denen strahlende Stoffe gestohlen wurden, verloren gingen oder anderweitig in falsche Hände gerieten. Das geht aus Zahlen hervor, die die IAEA am Montag zu Beginn einer nuklearen Sicherheitskonferenz in Wien veröffentlichte.
Kiew Selenskyj: Russische Militärs verfehlen Ziele - Die Nacht im ÜberblickDie jüngste Offensive russischer Truppen im Nordosten der Ukraine hat sich nach Darstellung der ukrainischen Staatsführung festgefahren. «Tatsächlich erreicht der Besatzer nicht sein Ziel, unsere Kräfte zu überdehnen und damit die Ukraine auf breiter Front von Charkiw bis zur Region Donezk zu schwächen», sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj am Sonntag in seiner abendlichen Videoansprache.
Teheran Irans Präsident und Aussenminister bei Helikopter-Absturz umgekommenDer iranische Präsident Ebrahim Raisi und sein Aussenminister Hussein Amirabdollahian sind beim Absturz ihres Hubschraubers im Iran ums Leben gekommen. Keiner der neun Insassen habe überlebt, berichteten die staatliche Nachrichtenagentur Irna und das Staatsfernsehen am Montag. Zur Ursache des Unglücks gab es zunächst keine offiziellen Informationen.
Teheran Iranische Staatsmedien bestätigen Raisis Tod nach Helikopter-AbsturzBei dem Absturz des Präsidenten-Hubschraubers im Iran sind Staatsmedien zufolge alle Insassen ums Leben gekommen. Unter den neun Toten sind Präsident Ebrahim Raisi und Aussenminister Hussein Amirabdollahian, wie die staatliche Nachrichtenagentur Irna und das Staatsfernsehen am Montag berichteten.
Teheran Staats-TV: Keine Überlebenden nach Helikopter-Absturz gefundenAn der Absturzstelle des Präsidenten-Helikopters im Iran haben die Rettungskräfte keine Anzeichen für Überlebende gefunden. Das berichtete das iranische Staatsfernsehen am Montagmorgen. Von offizieller Seite gab es zunächst keine Bestätigung zum Verbleib der neun Insassen des Hubschraubers, mit dem auch Präsident Ebrahim Raisi und Aussenminister Hussein Amirabdollahian geflogen waren.
Teheran Staats-TV: Keine Überlebenden nach Helikopter-Absturz gefundenAn der Absturzstelle des Präsidenten-Helikopters im Iran haben die Rettungskräfte keine Anzeichen für Überlebende gefunden. Das berichtete das iranische Staatsfernsehen am Montagmorgen. Von offizieller Seite gab es zunächst keine Bestätigung zum Verbleib der neun Insassen des Hubschraubers, mit dem auch Präsident Ebrahim Raisi und Aussenminister Hussein Amirabdollahian geflogen waren.
Teheran Rettungskräfte: Präsidenten-Helikopter im Iran gefundenRettungsteams im Iran haben nach einer mehrstündigen Suchaktion den Hubschrauber entdeckt, mit dem Präsident Ebrahim Raisi und Aussenminister Hussein Amirabdollahian verunglückt sein sollen.
Teheran Rettungskräfte: Präsidenten-Helikopter im Iran gefundenRettungsteams im Iran haben nach einer mehrstündigen Suchaktion den Hubschrauber entdeckt, mit dem Präsident Ebrahim Raisi und Aussenminister Hussein Amirabdollahian verunglückt sein sollen.
Teheran Kein Lebenszeichen von Irans Präsidenten nach HelikopterunfallNach einem Unfall eines Helikopters mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi und Aussenminister Hussein Amirabdollahian an Bord gibt es immer noch kein Lebenszeichen der Verunglückten. Laut Staatsmedien suchten in der Nacht zu Montag 65 Rettungsteams in der Provinz Ost-Aserbaidschan im Nordwesten des Landes nach dem Unglücksort.
Washington/Jerusalem Bidens Sicherheitsberater fordert politische Strategie von IsraelDer Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden hat die israelische Regierung erneut aufgefordert, ihre Militäreinsätze im Gazastreifen mit einer politischen Strategie zu verknüpfen. Das teilte das Weisse Haus am Sonntag nach Treffen Jake Sullivans mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und Präsident Izchak Herzog in Jerusalem mit.
Teheran Irans Vizepräsident: Hatten Kontakt zu Insassen des HelikoptersAuf der Suche nach der Unglücksstelle des Hubschraubers mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord haben Retter Kontakt zu zwei Insassen herstellen können. In einem Interview des Staatsfernsehens sagte der Vizepräsident für Exekutivangelegenheiten, Mohsen Mansuri, dass mehrfach bereits mit der Besatzung Kontakt aufgenommen worden sei.
Moskau Verletzte bei ukrainischem Angriff auf russische Region BelgorodBei Angriffen ukrainischer Artillerie auf die südrussische Grenzregion Belgorod sind am Sonntag nach offizieller Darstellung mindestens elf Menschen verletzt worden. Unter den Verletzten seien auch drei Kinder und Jugendliche, teilte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow nach Angaben der russischen Staatsagentur Tass mit.
Stockholm Weltweite Militärausgaben durch Ukraine-Krieg auf HöchststandDie weltweiten Militärausgaben haben 2023 wieder einen Höchststand erreicht. Zum neunten Mal in Folge übertrafen die Zahlen die Ausgaben des Vorjahres, wie aus einem am Montag veröffentlichten Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri hervorgeht.
Malé Erdrutschsieg des pro-chinesischen Präsidenten auf den MaledivenBei der Parlamentswahl am Sonntag auf den Malediven hat die Partei des pro-chinesischen Präsidenten Mohamed Muizzu einen Erdrutschsieg errungen. Muizzus Partei Nationalkongress des Volkes (PNC) gewann vorläufigen Ergebnissen zufolge mehr als zwei Drittel der Sitze.
Washington/Kiew US-Senator macht Ukraine Hoffnung auf schnelle WaffenlieferungenDer Vorsitzende des Geheimdienstausschusses im US-Senat hat der Ukraine Hoffnung auf eine schnelle Lieferung weittragender Raketensysteme vom Typ ATACMS gemacht. Er hoffe, dass sobald US-Präsident Joe Biden das Gesetz unterschrieben habe, Waffenlieferungen bis Ende der Woche unterwegs sein würden, sagte demokratische Ausschussvorsitzende Mark Warner dem US-Sender CBS.
Washington/Kiew Selenskyj dringt auf schnelle WaffenlieferungenDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dringt nach der Genehmigung neuer US-Hilfen im Repräsentantenhaus auf schnelle Waffenlieferungen in sein von Russland angegriffenes Land. «Wir haben jetzt die Chance, die Situation zu stabilisieren und die Initiative zu ergreifen», sagte Selenskyj am Sonntag laut Übersetzung dem US-Sender NBC.
Quito Kampf gegen Gewalt: Volksabstimmung über Verfassungsreform in EcuadorVor dem Hintergrund einer jüngsten Welle der Gewalt hat in Ecuador eine Volksabstimmung über schärfere Massnahmen gegen das organisierte Verbrechen begonnen. «Heute ist der Tag, an dem wir ein altes Land der Gewalt, der Angst und der Armut begraben werden», sagte Präsident Daniel Noboa am Sonntag zum Beginn der Abstimmung über die geplante Verfassungsreform.
Tel Aviv/Gaza Netanjahu kündigt «weitere schmerzhafte Schläge» gegen die Hamas anDer israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat «weitere schmerzhafte Schläge» gegen die islamistische Hamas angekündigt. «Und dies wird in Kürze geschehen», sagte Netanjahu am Sonntag in einer Video-Ansprache zum jüdischen Pessach-Fest, das am Montagabend beginnt.
Istanbul Erdogan trifft Hamas-Auslandschef und mahnt Palästinenser zu EinheitDer türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat nach einem Treffen mit dem Auslandschef der islamistischen Hamas, Ismail Hanija, zur Einheit der Palästinenser aufgerufen. Es sei wichtig, dass die Palästinenser gemeinsam handelten, teilte das Büro Erdogans nach einem etwa zweistündigen Treffen mit Hanija in Istanbul am Samstag mit.
Washington/Kiew Selenskyj sieht Chance auf Sieg nach Billigung neuer US-HilfenDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht nach der Genehmigung neuer US-Hilfen für sein angegriffenes Land «eine Chance auf den Sieg» gegen Russland. «Ich denke, diese Unterstützung wird die Streitkräfte der Ukraine wirklich stärken», sagte Selenskyj am Sonntag dem US-Sender NBC laut Übersetzung.
Washington/Kiew/Moskau Durchbruch im US-Kongress – Kiew sieht Milliarden als Hilfe für SiegApplaus und Ukraine-Fähnchen im US-Kongress: Für die Ukraine sind nach monatelangem Stillstand neue Milliardenhilfen zum Greifen nah. Das US-Repräsentantenhaus billigte am Wochenende mit überparteilicher Mehrheit ein Hilfspaket von 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro), das auch dringend benötigte Waffenlieferungen zur Verteidigung gegen Russland enthält.
Altdorf UR SP-Regierungsrat Moretti schafft in Uri die Wiederwahl nichtDer Urner SP-Regierungsrat Dimitri Moretti hat die Wahl für eine dritte Amtszeit auch im zweiten Wahlgang verpasst. Uri hat damit neu eine rein bürgerliche Regierung, in der die CVP-die Mitte die Mehrheit hat.
Washington US-Institut rechnet mit Zunahme russischer AngriffeWestliche Militärexperten erwarten angesichts der vom US-Repräsentantenhaus gebilligten milliardenschweren Militärhilfe für die Ukraine eine Zunahme russischer Raketen- und Drohnenangriffe in den kommenden Wochen.
Ramallah Generalstreik im WestjordanlandAus Protest gegen israelischen Militäreinsätze mit toten Palästinensern in einem Flüchtlingslager in Tulkarem sowie im Gazastreifen hat im Westjordanland am Sonntag ein Generalstreik begonnen. Zu dem Streik hatte unter anderem die Fatah-Bewegung aufgerufen. In den Strassen von Ramallah herrschte am Sonntagmorgen nach Angaben von Augenzeugen kaum Verkehr, Geschäfte waren geschlossen.
Kiew Ukraine will mit US-Hilfe Militär und Wiederaufbau finanzierenDie Ukraine erwartet angesichts der vom US-Repräsentantenhaus gebilligten milliardenschweren Militärhilfe eine Stärkung ihres Kampfes gegen den russischen Angriffskrieg. Der ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal teilte bei Facebook mit, dass von dem Paket etwa 50 Milliarden US-Dollar (rund 47 Milliarden Euro) für die Verteidigung der Ukraine ausgegeben werden sollten.
Gmund Nawalnaja: Putin ist unberechenbarKremlgegnerin Julia Nawalnaja hält Russlands Präsidenten Wladimir Putin für unberechenbar - und schliesst nicht aus, dass der Kremlchef irgendwann doch Atomwaffen einsetzen könnte. «Wir wissen nicht, was wir von ihm zu erwarten haben», sagte die Witwe des verstorbenen russischen Oppositionellen Alexej Nawalny in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur.
Tel Aviv/Washington Israel empört über mögliche US-Sanktionen - Die Nacht im ÜberblickTrotz der Billigung neuer Hilfen für das Militär in Milliardenhöhe durch das US-Repräsentantenhaus ist die israelische Regierung über ihre wichtigste Schutzmacht USA empört. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu befürchtet, die USA könnten gegen ein umstrittenes Bataillon der israelischen Armee Sanktionen erlassen, wie er in der Nacht zu Sonntag auf X (vormals Twitter) schrieb.
Nikosia Neuer EU-Deal soll syrische Flüchtlinge im Libanon haltenUm die Einreise unerwünschter syrischer Flüchtlinge in der EU zu verhindern, wird nach Angaben von Zyperns Präsident Nikos Christodoulidis nun auch an einem Abkommen mit dem Libanon gearbeitet.
Washington US-Repräsentantenhaus stimmt für milliardenschwere Ukraine-HilfenDas US-Repräsentantenhaus hat nach monatelanger Blockade ein milliardenschweres Hilfspaket mit dringend benötigten Waffenlieferungen für die von Russland angegriffene Ukraine gebilligt. Die Parlamentskammer verabschiedete am Samstagnachmittag (Ortszeit) einen entsprechenden Gesetzentwurf, der rund 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro) für Kiew enthält.
Washington US-Repräsentantenhaus stimmt für milliardenschwere Ukraine-HilfenDas US-Repräsentantenhaus hat nach monatelanger Blockade ein milliardenschweres Hilfspaket für die von Russland angegriffene Ukraine gebilligt. Die Parlamentskammer verabschiedete am Samstagnachmittag (Ortszeit) einen entsprechenden Gesetzentwurf, der rund 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro) für Kiew enthält. Die nötige Zustimmung des Senats steht noch aus, gilt aber als sicher.
London Grossbritannien lehnt Gespräche über EU-weites Jugendprogramm abNach dem Schulabschluss mal längere Zeit in London oder an einem anderen Ort Grossbritanniens jobben? Seit dem Brexit ist das für junge Menschen aus Deutschland und anderen EU-Staaten nicht mehr ohne Weiteres möglich.
Ramallah/Tel Aviv Israel: Zehn Tote bei Gefechten im WestjordanlandDie israelische Armee und Grenzpolizisten haben bei einem grösseren Militäreinsatz im Westjordanland eigenen Angaben nach mindestens zehn Bewaffnete getötet.
Ramallah Nach US-Veto: Abbas will Beziehungen zu den USA überdenkenNach dem US-Veto im Sicherheitsrat gegen eine UN-Vollmitgliedschaft für Palästina will die palästinensische Führung im Westjordanland ihre bilateralen Beziehungen zu den USA überdenken.
Istanbul Erdogan trifft Hamas-Auslandschef Hanija in IstanbulDer türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat am Samstag den Auslandschef der islamistischen Hamas, Ismail Hanija, in Istanbul getroffen. Die beiden wollten unter anderem über humanitäre Hilfe für den Gazastreifen sowie über eine Waffenruhe sprechen, wie der staatliche Rundfunk TRT nach dem Beginn der Gespräche am frühen Nachmittag berichtete.
Winnyzja Ukrainischer Polizist erschossen - Fahndung nach Soldaten läuftIm Westen der Ukraine ist im Gebiet Winnyzja ein 20 Jahre alter Polizist nach Behördengaben bei einer Verkehrskontrolle erschossen worden. Ein zweiter Polizist sei verletzt worden, teilte die Polizei am Samstag mit. Gefahndet wird laut Generalstaatsanwaltschaft nach zwei Soldaten, die die Schüsse am frühen Samstagmorgen bei der Kontrolle abgefeuert haben sollen.
London Briten: Russland hat bisher wohl 100 Kampfflugzeuge verlorenDer Absturz eines russischen Überschallbombers geht nach britischer Einschätzung sehr wahrscheinlich auf einen Abschuss der Ukraine zurück. Es sei fast sicher, dass dies ein weiterer Erfolg der Ukraine gegen die russische Luftwaffe sei, teilte das britische Verteidigungsministerium am Samstag auf der Plattform X (früher Twitter) mit.
Ramallah/Tel Aviv Zwei Tote bei israelischem Militäreinsatz im WestjordanlandDie israelische Armee hat bei einem grösseren Militäreinsatz im Westjordanland nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums mindestens zwei Palästinenser getötet. Zudem seien sieben Bewohner durch Schüsse verletzt worden. Der Einsatz im Flüchtlingslager Nur Schams in Tulkarem habe am Freitag begonnen und dauerte am Samstag noch an, bestätigte die israelische Armee auf Anfrage.
New York/Teheran Irans Chefdiplomat gegen Ausweitung von Spannungen in Nahost-RegionIrans Aussenminister Hussein Amirabdollahian hat sich für eine politische Lösung der Konflikte im Nahen Osten ausgesprochen. «Krieg und militärische Spannungen nützen keiner Partei in der Region und daher müssen grundlegende Lösungen gefunden werden», sagte Amirabdollahian den iranischen Medien am Samstag in New York. Alle Seiten sollten sich auf eine politische Lösung konzentrieren.
Moskau/Kiew Moskau meldet Tote nach Drohnenattacken und getötete MedienmitarbeiterRussland hat nach neuem Beschuss mit Drohnen von ukrainischer Seite den Tod von zwei Zivilisten in seinem grenznahen Gebiet Belgorod gemeldet. Eine Frau und ein Mann seien in einem Haus gestorben, das nach dem Einschlag eines Sprengsatzes in Brand geraten war, teilte der Gouverneur des Gebiets Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, am Samstag bei Telegram mit.
Bern Zum Islam konvertieren eher junge MenschenMenschen, die in der Schweiz zum Islam konvertieren, sind oft jung und manchmal auch minderjährig. Dies sagt Federico Biasca, Forscher am Schweizer Zentrum für Islam und Gesellschaft der Universität Freiburg.
Berlin Fregatte «Hessen» hat Einsatz im Roten Meer beendetDie Fregatte «Hessen» hat ihren Kampfeinsatz zum Schutz von Handelsschiffen gegen Angriffe der Huthi-Miliz im Roten Meer planmässig beendet. Das Schiff habe den Einsatz am Samstag um 5.50 Uhr (MESZ) abgeschlossen und das Einsatzgebiet verlassen, teilte die Bundeswehr mit.
Berlin Fregatte «Hessen» hat Einsatz im Roten Meer beendetDie Fregatte «Hessen» hat ihren Kampfeinsatz zum Schutz von Handelsschiffen gegen Angriffe der Huthi-Miliz im Roten Meer beendet. Das Schiff habe den Einsatz am Samstag um 5.50 Uhr (MESZ) abgeschlossen und das Einsatzgebiet verlassen, teilte die Bundeswehr am Samstag mit.
Kiew Selenskyj: Lösungen sind nötig und möglich - Die Nacht im ÜberblickDie Nato hat der Ukraine weitere dringend benötigte Luftabwehr-Systeme zugesagt, aber zunächst keine konkreten Lieferfristen genannt. Entsprechend liess der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach dieser Entscheidung des Verteidigungsbündnisses nur verhalten Zufriedenheit erkennen.
Teheran/Tel Aviv Deeskalation: Iran wiegelt nach Angriff ab - Die Nacht im ÜberblickDie Gewaltspirale aus Angriff und Gegenangriff zwischen Israel und dem Iran könnte zumindest vorerst gestoppt sein. Darauf deuteten das begrenzte Ausmass des - nach übereinstimmenden Medienberichten von Israel ausgeführten - Angriffs auf den Iran am frühen Freitagmorgen und die abwiegelnde Reaktion Teherans hin.
New York Während Trump-Prozess: Mann zündet sich vor Gerichtsgebäude selbst anWährend des laufenden Strafprozesses gegen Ex-Präsident Donald Trump hat sich ein Mann in einem Park vor dem Gerichtsgebäude in New York selbst angezündet. Der Mann habe sich mit einer Flüssigkeit übergossen und angezündet, berichteten unter anderem die «New York Times» und CNN übereinstimmend, CNN zeigte zudem Live-Bilder. Die umstehenden Menschen hätten geschrien und versucht, zu helfen.
New York Auch Ersatzjuroren für Schweigegeld-Prozess gegen Trump gefundenIm Schweigegeld-Verfahren gegen Donald Trump sind nach der eigentlichen Jury nun zusätzlich auch noch die Ersatzjuroren gefunden worden. Die fünf restlichen Juroren wurden am Freitag ausgewählt, nachdem einer bereits am Donnerstag gefunden worden war, berichteten im Gerichtssaal anwesende Journalisten und Journalistinnen übereinstimmend.
Bern Hunderte gehen am Klimastreiktag in der Schweiz auf die StrasseHunderte Aktivistinnen und Aktivisten sind am Freitag in fünf Schweizer Städten gegen fossile Infrastruktur und Investitionen in klimaschädliche Produkte auf die Strasse gegangen. Die Demonstrationen fanden im Rahmen des internationalen Klimastreiks statt. bilder
Gaza/Tel Aviv Hamas-Behörde: Mehr als 34 000 Tote im GazastreifenDie Zahl der Toten im Gaza-Krieg ist nach Angaben der von der islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde auf 34 012 gestiegen. Die Zahl der Verletzten wurde am Freitag mit mehr als 76 800 angegeben.
Washington Zuspruch des IWF zum «Too big to fail»-Bericht des BundesratsDer Bericht des Bundesrates zur Krise um die Grossbank Credit Suisse und die «Too big too fail»-Thematik trifft an der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds IWF auf Zuspruch. Das sagte Bundesrätin Karin Keller-Sutter am Freitag in Washington.
Brüssel Nato-Staaten sagen Ukraine weitere Hilfe bei Luftverteidigung zuVerteidigungsminister der Nato-Staaten haben der Ukraine bei einer Krisensitzung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Lieferung zusätzlicher Luftverteidigungssysteme zugesagt. Das erklärte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Freitag im Anschluss an die per Videokonferenz abgehaltenen Beratungen in Brüssel.
Brüssel Nato-Staaten sagen Ukraine weitere Hilfe bei Luftverteidigung zuVerteidigungsminister der Nato-Staaten haben der Ukraine bei einer Krisensitzung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Lieferung zusätzlicher Luftverteidigungssysteme zugesagt. Das erklärte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Freitag im Anschluss an die per Videokonferenz abgehaltenen Beratungen in Brüssel.
Moskau Lawrow bekräftigt russischen Anspruch auf die UkraineDer russische Aussenminister Sergej Lawrow hat in einem Radiointerview den Moskauer Herrschaftsanspruch über die seit mehr als zwei Jahren mit Krieg überzogene Ukraine bekräftigt. Unklar sei höchstens die Zukunft der Westukraine.
Capri G7 wollen Krieg zwischen Israel und Iran unbedingt verhindernNach dem mutmasslichen israelischen Vergeltungsschlag gegen den Iran setzt der Westen alles daran, jede Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten zu vermeiden.
Paris Polizeieinsatz an iranischem Konsulat in ParisWegen einer möglichen Bedrohungslage ist die französische Polizei am iranischen Konsulat in Paris im Einsatz.
Brüssel EU verhängt erstmals Sanktionen gegen israelische SiedlerDie EU verhängt erstmals Sanktionen wegen der Gewalt radikaler israelischer Siedler gegen Palästinenser im Westjordanland. Die Mitgliedstaaten beschlossen die Strafmassnahmen am Freitag in einem schriftlichen Verfahren.
Moskau/Bern Russischer Aussenminister bezeichnet Schweiz als «offen feindselig»Der Aussenminister Sergej Lawrow hat die Schweiz in einem Interview als «offen feindseliges Land» bezeichnet. Sie sei deshalb für Verhandlungen über den Ukraine-Konflikt nicht geeignet, wurde Lawrow am Freitag von der staatlichen Nachrichtenagentur Ria Novosti zitiert.
Brüssel EU verhängt erstmals Sanktionen gegen israelische SiedlerDie EU verhängt erstmals Sanktionen wegen der Gewalt radikaler israelischer Siedler gegen Palästinenser im Westjordanland. Die Mitgliedstaaten beschlossen die Strafmassnahmen am Freitag in einem schriftlichen Verfahren, wie mehrere Diplomaten der Deutschen Presse-Agentur bestätigten.
Bern F/A-18-Kampfjets fangen Privatjet im Luftraum über Laufen BL abZwei F/A-18-Kampfjets haben am Freitag über Laufen BL einen Privatjet abgefangen. Sie waren zu einer sogenannten «Hot Mission» ausgerückt, weil es keinen Funkkontakt mehr gab zwischen der Flugsicherung und dem Privatflugzeug.
Teheran Mutmasslich israelischer Angriff im Iran - keine Schäden berichtetIsrael hat nach übereinstimmenden US-Medienberichten den Iran als Reaktion auf einen Grossangriff vom vergangenen Wochenende angegriffen. Die «New York Times» berief sich dabei auf zwei israelische und drei iranische, namentlich nicht genannte Regierungsmitarbeiter.
Bern Mass-Voll lanciert Kampagne für «Stopp Impfpflicht» auf Tiktok«Mein Körper, meine Entscheidung»: Befürworterinnen und Befürworter der «Stopp Impfpflicht»-Initiative haben ihre Ja-Kampagne am Freitag mit einem Tiktok-Video gestartet. Abgestimmt wird am 9. Juni.
Genf Der unverwüstliche Jean Ziegler feiert seinen 90. GeburtstagDer ehemalige Uno-Sonderberichterstatter und SP-Nationalrat Jean Ziegler wird heute 90 Jahre alt. Als Rebell und Drittweltvertreter der ersten Stunde kämpfte er sein Leben lang gegen Ungerechtigkeit und Leid, verursacht durch den «Raubtierkapitalismus».
Kiew Selenskyj dankt Habeck für deutsche Ukraine-Hilfe - Nacht im ÜberblickDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich nach dem Besuch von Vizekanzler Robert Habeck für die anhaltende Unterstützung Deutschlands im Verteidigungskrieg gegen Russland bedankt.
Teheran Luftabwehr in mehreren Teilen Irans aktiviertIm Iran ist Staatsmedien zufolge in mehreren Provinzen des Landes die Luftabwehr aktiviert worden. Die staatliche Nachrichtenagentur Irna berichtete in der Nacht zu Freitag auch über eine Explosion in der Provinz Isfahan.