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Alles anders wegen des Arosa Classic Car

Während der drei Renntage des 17. internationalen Arosa Classic Car Bergrennens muss mit langen Wartezeiten im Verkehr gerechnet werden. Die RhB hat einen Bahnersatzbetrieb organisiert. 

Südostschweiz
27.08.21 - 13:20 Uhr
Leben & Freizeit
Die Kantonspolizei Graubünden bittet die Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die Wartezeiten.
Die Kantonspolizei Graubünden bittet die Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die Wartezeiten.
KANTONSPOLIZEI GRAUBÜNDEN

Von Donnerstag, 2. September, bis Sonntag, 5. September, findet das Classic Car Bergrennen in Arosa statt. An diesen Tagen muss zwischen Langwies und Arosa jeweils von 7.30 bis 18 Uhr mit Verkehrsbehinderungen und Wartezeiten von mehr als einer Stunde gerechnet werden.

Für Fahrräder ist während dieser Tage die Kantonsstrasse zwischen Langwies und Arosa von 7 bis 17.30 Uhr gesperrt, teilt die Kantonspolizei Graubünden mit.

RhB richtet Sonderbetrieb ein

Bereits ab Donnerstag Mittag ist auf der Strecke Chur–Arosa mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Aufgrund der Erneuerung des Arosertunnels und des Bergrennens hat die Rhätische Bahn (RhB) einen Sonderbetrieb eingerichtet. Die RhB teilt mit, dass die Züge von Freitag bis Sonntag jeweils von 8 bis 18.15 Uhr zwischen Chur und dem provisorischen «Bahnhof Isel» beim Untersee in Arosa verkehren.

Zwischen «Arosa Isel» und «Arosa Dorf» gibt es Bahnersatzbusse. Der Bahnhof Arosa kann während des Classic Car nicht von Bussen angefahren werden.

Die RhB bittet alle Reisenden, die örtlichen Informationen zu beachten und mehr Reisezeit einzuplanen. (hai)

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Leute, das finde ich anachronistisch, falsch. Schilda. Wir schreiben jetzt sage und schreibe das Jahr 2021. Ich schätze, "Morgen stehts im BLICK" – und der Ausserirdischenzeitung:
"Verkehrsbehinderungen" wegen "Arosa Classic Car" (dem "Verkehr" der alten Lärmmotoren mit den noch gesünderen Abgasemissionen) – und das im Zeitalter von KLIMA und GESUNDHEITS-Tourismus im Auto-Kanton GR, echoe ich aus Motown Chur.
In GR behindert der VERKEHR den VERKEHR!
https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/gleichstellung-ist-ein-…
Leute, dabei kläre ich doch seit Jahren auf, dass das Behindertengleichstellungsgesetz, die Barrierefreiheit (behindertengerecht Bauen, Wohnen), Inklusion, ich einen ungerechten Fake finde, weil es einzig und allein mit Rollstuhl gleichgesetzt wird, jedoch NICHT mit der noch grössere Anzahl Schwerkranker wie Dauerkopfschmerzen, Herz/Kreislauf, Hirnschlag, Stressfolgeerkrankungen etc.), die Ruhe benötigen würden (bereits der Westernroman «Die Kugel trägt deinen Namen» weiss (schreibt), «ungestörte Ruhe» sei für die Aufpäppelung notwendig). Dass es auch noch andere Barrieren gibt (als die, die man seit Jahren EXklusiv bzw. EXkludierend zelebriert in Medien und Gesetzen), warum will man das nicht anerkennen? Immerhin, "Sprache als Barriere" via "Leichte Sprache" wird nun lanciert seitens Stadtbibliothek Chur und Bürgergemeinde Chur. Bürgergemeinde Chur, haben SIE nicht die Grosssiedlung VIER JAHRESZEITEN verwirklicht für – oder auch für – Behinderte?
Siehe meinen Kommentar:
https://www.suedostschweiz.ch/aus-dem-leben/2020-09-18/ein-stueck-freih…
Wäre es bitte Ihnen möglich, als Barriere Lärm (indoor und outdoor) anzuerkennen, zumal ich Referenzen habe, dass Stress, primär durch Lärm, neben Luftverschmutzung, die grösste Gesundheitsgefahr ist, WHO; Fall-Beispiel, dass eine Patientin wegen Lärm starb (Dr. med. Kenneth Cooper); Fall-Beispiel aus dem Beobachter, dass Ärzte bestätigen, dass ein Patient (Zürich) schwer herzkrank wurde wegen Lärm; Fall-Beispiel aus Chur, dass eine schwerkranke Patientin von ihrem Hausarzt ein Attest bekam, sie dürfe keinem Wohnenlärm ausgesetzt sein, ich jedoch feststellte, dass der Wohnenlärm (extremer Abruptlärm wie Türenknallen), der eh schon jenseits von Gut und Böse war, NOCH schlimmer wurde?
Leute, "Gott" ist mein Zeuge. Wenn ihr wieder in der Zeitung lest, "in der Schweiz ist alles so sozial und super und sicher und äh… freundlich", und man sei so "menschen-, umwelt-, klima-, gesundheitsfreundlich", dann legt doch mal die Zeitung beiseite, steht auf und erinnert euch der Worte von Bundesrätin Amherd: «Ich war schockiert und konnte nicht glauben, dass das in unserem Land möglich ist.»
https://www.bluewin.ch/de/sport/weitere/amherd-ich-war-schockiert-und-k…
Schweiz Tourismus listet elf autofreie Orte in der Schweiz, aber null im grössten Kanton. Warum TUT der Kanton GR nichts in meinem Sinne Edental? Für mich ist der offizielle Gesundheitstourismus nur heisse Luft, zumal teure heisse Luft. Alternativ biete ich euch die Lösung, und kostenlos. Meine Güte, ist das so schwer zu verstehen?
Und wenn SO-Redaktor Patrick Kuoni findet, wenn es jetzt immer noch nicht klappe (ich frage: wie lange wird das Schlagwort nun schon bearbeitet in GR, etwa sechs Jahre?), solle der Kanton einen Schlusstrich unter das Thema Gesundheitstourismus ziehen, dann finde ich das kopfstehend.
Denn meines Wissens ist "Gesundheitstourismus auch für Einheimische" essenziell (siehe Krankenwesenkostenexplosion und Hilferufe Leidender im Internet). Wenn der "offizielle Gesundheitstourismus GR" nicht klappt, dann aus meiner Sicht schlicht deswegen, weil er das Falsche anbietet; weil ich von Patrick Kuoni den Titel «Ein logischer Schritt» und den Satz «Anders als in früheren Jahrhunderten soll der Fokus aber nicht mehr speziell auf kranken Gästen liegen. Der Kanton will sich neu vielmehr im Präventionsbereich positionieren» in mehrfacher Hinsicht UNLOGISCH finde.
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2021-08-17/ein-logischer-schritt
https://www.suedostschweiz.ch/politik/2021-08-17/graubuenden-will-fuehr…

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