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Die Olympischen Winterspiele in Südkorea

36 Sportler aus Graubünden sind Anfang 2018 zu den Olympischen Winterspielen ins südkoreanische Pyeongchang gereist. Zwei brachten Gold, sieben ein Diplom und unser «Südostschweiz»-Sportredaktor Roman Michel ganz viel neue Erfahrungen mit nach Hause.

Corinne
Raguth Tscharner
22.12.18 - 04:30 Uhr
Schneesport

Am 9. Februar fiel der Startschuss zu den Olympischen Winterspielen in Südkorea. Mehr als zwei Wochen lang versuchten Sportler aus aller Welt im kalten Pyeongchang ihr Bestes zu zeigen und zuoberst aufs Treppchen zu steigen.

Wie schon vier Jahre zuvor in Sotschi, waren wieder viele Bündner Köpfe mit dabei – 36 an der Zahl. Nicht alle gehörten zum engeren Favoritenkreis, aber mit den Bündnern Dario Cologna und Nevin Galmarini stachen zwei Medaillentrümpfe, auf die man im Vorfeld gehofft hatte. Vor allem für Cologna war es eine Olympiareise, die sich gelohnt hat. Er schrieb Geschichte und avancierte mit insgesamt vier Goldmedaillen neben Simon Ammann zum erfolgreichsten Olympioniken der Schweiz.

Für die »Südostschweiz» vor Ort war Sportredaktor Roman Michel, der regelmässig für die Zeitung aus Pyeongchang berichtete. Im Video zum Jahresrückblick erzählt er, wie er die Zeit in Südkorea erlebt hat:

Die Bündner Goldmedaillengewinner:

Die Medaillengewinner kommen nach Hause:

Corinne Raguth Tscharner ist stellvertretende Chefredaktorin Online und Zeitung und Chefin vom Dienst bei «suedostschweiz.ch». Zuvor erlernte sie das journalistische Handwerk als Volontärin in vier verschiedenen Redaktionen (Print, Online, Radio, TV) und war als Online-Redaktorin tätig. Mehr Infos

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