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Feuer und Schnee zum Jahresbeginn: Erklärungen aus astrologischer Sicht

Anfang 2019 wurde von Ereignissen überrollt. Verkehrschaos, Feuerwehreinsätze und Lawinen. Wir haben uns gefragt, ob es für diese Ereignisse eine Erklärung geben könnte.

Südostschweiz
23.01.19 - 04:30 Uhr
Ereignisse
Was die Sterne zu den jüngsten Ereignissen sagen.
Was die Sterne zu den jüngsten Ereignissen sagen.
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Der Beginn des Jahres 2019 war geprägt von aussergewöhnlichen Ereignissen. Grosse Schneemassen führten zu Verkehrschaos und Lawinenabgängen. Zudem gab es bereits im Januar zwei tragische Brände. Einer am Foralweg in Chur, der drei Todesopfer forderte, und einen grossen Brand in der Postautogarage, bei dem der Sachschaden enorm war. Da kommt die Frage auf, ob es eine Erklärung dafür gibt, dass all diese Ereignisse zusammenkommen. Unsere Astrologin Regina Casanova beobachtet seit über 30 Jahren Konstellationen und hatte bereits Anfang Jahr gesagt, dass es ein intensives Jahr geben werde, da die Konstellationen sehr speziell seien. Die letzten Ereignisse seien etwas, das zu den Konstellationen passe, sagt sie.

Die Zeiten, in denen wir uns befänden, seien sehr kraftvoll. «Deshalb ist es zurzeit so intensiv – sicher noch bis im März – aber das beruhigt sich auch wieder ein wenig», so die Astrologin. Es habe in der letzten Zeit eine Konstellation im Sternzeichen Widder gegeben. Widder ist ein Feuerzeichen, so sei ein Zusammenhang mit dem Feuer naheliegend.

Umbrüche in den nächsten zwei Jahren

«Wir stecken in einer Lebensphase, in der wir umdenken müssen. Für den einzelnen Menschen ist es wichtig, dass er bereit ist, ebenfalls umzudenken und sich vor allem in Vertrauen zu üben», sagt Casanova. Ausserdem sei es wichtig, sich mit seinen eigenen Ängsten auseinanderzusetzen und zu merken, wo seine Defizite liegen.

In den nächsten ein bis zwei Jahren würden wir noch mit vielen Umbrüchen – ob persönlich oder in der Natur – umgehen müssen, erklärt sie. Letztendlich sei es aber so, dass die Natur und auch der Mensch immer wieder das innere Gleichgewicht suchen würden. «Denn wenn wir vom Weg abkommen, braucht es einen Umbruch, damit wir den inneren Frieden wiederfinden.» Und in genau diesem Umbruch würden wir uns im Moment bewegen. Man müsse viel mehr lernen, Vertrauen in das Leben und sich selber zu haben, schliesst sie ab.

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