Heinrich Aebli wird über den Hoteltisch gezogen
Das Hotel «Suworow» in Kobrin gehört nicht mehr den Glarnern. Sie haben es für 2,1 Millionen Franken an eine Investmentfirma verkauft – vermeintlich. Wegen Übersetzungsfehlern im Vertrag hat Heinrich Aebli nur einen Bruchteil vom Geld gesehen. Er steht vor einem Scherbenhaufen.
Das Hotel «Suworow» in Kobrin gehört nicht mehr den Glarnern. Sie haben es für 2,1 Millionen Franken an eine Investmentfirma verkauft – vermeintlich. Wegen Übersetzungsfehlern im Vertrag hat Heinrich Aebli nur einen Bruchteil vom Geld gesehen. Er steht vor einem Scherbenhaufen.
23.05.19 - 04:30 Uhr
Tourismus
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