Die Curlingsteine gingen in den Sommerschlaf
Am vergangenen Samstag galt es für die Freunde des Curlings in Davos, saisonbedingt Abschied vom winterlichen Sport zu nehmen. Im Rahmen der Clubmeisterschaft Parsenn und Gada Cup war beim Curling Club (CC) Davos «Kassensturz» angesagt, und die Clubmeister wurden ausgemacht.
Am vergangenen Samstag galt es für die Freunde des Curlings in Davos, saisonbedingt Abschied vom winterlichen Sport zu nehmen. Im Rahmen der Clubmeisterschaft Parsenn und Gada Cup war beim Curling Club (CC) Davos «Kassensturz» angesagt, und die Clubmeister wurden ausgemacht.
Zwar musste das Team «Parsenn Gada» unter Skip Irene Wyrsch am Samstag dem CC Flims (Skip Markus Margreth) den Vortritt beim Turniersieg lassen. Doch da die Clubmeisterschaft selbstredend innerhalb der Davoser Teams ausgetragen wird, konnten Wyrsch und ihre Mitstreiter – Andi Brot, Aldo Bellasi und Ralph Pfiffner – sich als Nummer 1 der zu Ende gegangenen Saison ausrufen lassen. Zweite der Clubmeisterschaft wurde das Team «C Bar 2» mit Tresch Ambühl, Andrea Schärli, Peter Jegen und Roman Thöni (Skip). Ihm folgte die Gruppierung «CC Davos 1» mit Ursi und Andreas Valer, Guido Nagel und Mac Grassl (Skip). Die Mannschaft unter der Ägide von David Solèr mit Heini Schwendener, Kaspar Hoffmann und Marc Gianola wurde Vierte.
Ebenfalls erkoren wurden die «best Player». Am meisten Steine gespielt hat im Winter 2021/22 Gudio Nagel, gefolgt von Mac Grassl sowie von Ursi und Andreas Valer.
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