Junisession des Grossen Rates startet am Montag
Bereits zum vierten Male treffen sich die Mitglieder des Bündner Parlaments im Kongresszentrum Davos anstatt im Churer Grossratssaal zur Session – corona-bedingt.
Bereits zum vierten Male treffen sich die Mitglieder des Bündner Parlaments im Kongresszentrum Davos anstatt im Churer Grossratssaal zur Session – corona-bedingt.
Hauptthema wird der Teilbericht «PUK, Submissionsabreden im Unterengadin» sein, der über die Kantonsgrenzen hinaus hohe Wellen geworfen hat. Des Weiteren werden verschiedene Vorstösse behandelt. Unter anderem wird der Auftrag des Davoser Landammanns und Grossrats Philipp Wilhelm (SP) betreffend «überhöhte Verzugszinsen bei Zahlungserleichterungen» behandelt. Ebenso auf der Traktandenliste steht die Behandlung einer Anfrage von SVP-Grossrätin und Regionalentwicklerin Valérie Favre Accola betreffend «Ausbau der RhB-Prättigauer-Linie». Sie reichte zusätzlich – zusammen mit ihrer Fraktion – eine Anfrage betreffend «Aufnahme des Strassenteils des Vereinatunnels in das Nationalstrassennetz zwecks Finanzierung des Ausbaus des Autoverlad-Teils mittels Strassengeldern» ein. Die Session endet am Mittwochnachmittag.
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