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Die Feuerwehren kämpfen nicht nur gegen Flammen

Beim Schmerkner Grossbrand vor zehn Monaten bewiesen die lokalen Feuerwehren ihre Durchschlagskraft – dennoch wirken die Konsequenzen bis heute nach. Einsätze wie diese sind wegen des Mitgliederschwundes nicht selbstverständlich. Dagegen gibt es unterschiedliche Lösungen.

Fabio
Wyss
17.01.20 - 17:36 Uhr
News

Manch einem Feuerwehrmann dürfte sich der 26. März des letzten Jahres ins Gedächtnis eingebrannt haben. In Schmerikon brannte die Halle 1 der Wild und Küpfer AG komplett nieder. Und das trotz eines Grosseinsatzes: 88 Angehörige der Feuerwehren Uznach-Schmerikon, Rapperswil-Jona und Weesen kämpften gegen die Flammen.

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