Viel Wasser und Steine auf der Fahrbahn
In der Nacht auf Mittwoch sind über der Schweiz heftige Gewitter niedergegangen. Die Kantone Graubünden, Glarus und St. Gallen sind von grösseren Niederschlägen verschont geblieben.
In der Nacht auf Mittwoch sind über der Schweiz heftige Gewitter niedergegangen. Die Kantone Graubünden, Glarus und St. Gallen sind von grösseren Niederschlägen verschont geblieben.

Heftige Gewitter haben die Rettungskräfte in der Südschweiz in der Nacht auf Mittwoch auf Trab gehalten. Im Tessin regnete es bis zu 50 Liter pro Quadratmeter. Gut weggekommen sind in der Gewitternacht die Kantone Graubünden, Glarus und St. Gallen.
Aktuell liegen in Graubünden Richtung Calancatal Steine auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand, wie es bei der Kantonspolizei Graubünden auf Anfrage hiess. Weiter behinderte in der Unterführung Mitte bei Grüsch am Mittwochvormittag Wasser auf der Fahrbahn den Verkehr.
In den frühen Morgenstunden fiel zudem in der Mesolcina bei Grono ein Baum auf die Kantonsstrasse. Auch dies wirkte sich nicht auf den Verkehr aus. Weiter fielen in der Mesolcina bei Lostallo und zwischen Davos und Klosters sowie bei Zernez Steine auf die Kantonsstrasse.
Bei der Kantonspolizei Glarus sind aufgrund des Gewitters keine Meldungen eingegangen.
Am Mittwoch fällt in der Südostschweiz insbesondere gegen Abend wieder Regen. Am Donnerstag wird es zudem kühler.
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Philipp Wyss ist Chefredaktor der gemeinsamen Redaktion der Zeitung «Südostschweiz» und der Internetseite «suedostschweiz.ch». Damit zeichnet er für das Team und für den Inhalt dieser Produkte verantwortlich. Mehr Infos