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Was macht ein Euro-Millions-Gewinner als Erstes? Bier kaufen zum Beispiel ...

150 Millionen Franken liegen am Freitagabend im Euro-Millions-Jackpot. Potenzielle Gewinnerinnen und Gewinner aus der Region haben uns verraten, was sie als Erstes mit dem Gewinn anstellen würden. Und das ist allerhand.

20.04.18 - 16:08 Uhr
Wirtschaft
Der Gedanke an 150 Millionen Franken weckt Wünsche - und auch die Fantasie.
Der Gedanke an 150 Millionen Franken weckt Wünsche - und auch die Fantasie.

Radio Südostschweiz verloste auf seinem Facebook-Kanal zwei komplett ausgefüllte Quick-Tipps für die Euro-Millions-Ziehung vom Freitagabend. Einzige Bedingung für die Teilnahme war eine simple Frage: «Was würdet Ihr mit dem Gewinn als Erstes tun?» 

Über 2200 Frauen und Männer liessen sich nicht zweimal bitten und verrieten Ihre ersten Wünsche. Äusserst beliebt: das eigene Haus, ausgiebige Ferien und Spenden an wohltätige Organisationen. Doch es gibt noch ganz anderes, das man mit einem 150-Millionen-Polster als Erstes anstellen könnte. Ein Best-of.

Jesus S.: «Als Allererstes ein paar Bierchen kaufen und dann schauen wir weiter...»

Melanie N.: «Als Erstes?? Der Gemeinde die Gewinnsteuer zahlen :D Danach? Ein paar Wünsche erfüllen und dafür sorgen, dass es meiner Familie an nichts fehlt... Gearbeitet wird wohl weiterhin. ;)

Rene E.: «Ein neues Bett kaufen.»

Tizian V.: «Goldstatue von mir in der Denkerpose.»

Karin B.: «In 10er-Noten auszahlen lassen. Die sollen ja die höchste Qualität haben.»

Jrene B.: «Ich würde meine Mutter in die Frühpensionierung schicken und uns ein vierbeiniges Familienmitglied schenken.»

Michael E. «Ich kauf meine Firma und lass meinen Arbeitgeber für mich arbeiten.»

Florian B. (Arbeiteber) zu Michael E.: «Du weisst schon, dass wir beide bei Facebook sind?»

Thea M.: «Mis Handy flicke loh.»

Krzys M.: «Harass Calanda kaufen.»

Martine V.: «Uuuuh, het grad es Härzinfarkt und brücht ds Geld fürd Reha.»

Albi J.: «Etwa 50 Millionen an Krebsliga Graubünden und andere ähnliche Institutionen. Den Rest gibts noch zu überlegen. »

Martina G.: «Im alten Kino eine anständige Lüftung einbauen. ;)»

Fränzi S.: «Ich würde wiedermal zum Coiffeur, mit allem Drum und Dran. »

Maria K.: «Ich würde mir eine Grauvieh-Kuh kaufen.»

Reinhold H.: «Das Leben geniessen, aber nicht sofort sagen 'Ihr könnt mich alle mal', sondern aktiv bleiben und nur noch das tun, wozu ich gerade Lust habe. UND bescheiden bleiben und nicht alles auf einmal ausgeben. Man weiss ja nie, was noch kommen könnte. Ausserdem hab ich meine Frau bei Laune und ein Haus zu unterhalten, was auch ganz schön ins Geld geht.»

Denise S.: «Ich würde ein Cafè eröffnen.»

Susanne S.: «Einen Teil davon spenden an Volonteers for humanity, um Flüchtlingen zu helfen. Diese leisten grossartige humanitäre Hilfe.»

Tidora G.: «Ich würde eine kostenlose Kinderbetreuung bei uns eröffnen für bedürftige Familien, damit die Eltern gedankenlos arbeiten gehen könnten.»

Gregor A.: «Am Radio Südostschweiz dia 42 Franka zruckzahla.»

Monika M.: « Zuerst mal Bauklötze staunen, dann drei Tage wie in Trance herumlaufen, warten, bis die Botschaft auch wirklich im Hirn angekommen ist und dann ... Allen meinen Lieben und mir etwas Tolles gönnen.»

Andi B.: «Mein eigenes Metal-Festival veranstalten und alle meine Freunde dazu einladen mit Freibier.»

Jost C. : «Eine Institution gründen für Ü56er, die ausgesteuert sind und keine Chance auf einen akzeptablen Job haben in unserer Gesellschaft.»

Tina F.: «Ich würde einen Gnadenbrothof, integriert mit einem Zuhause für demente Menschen, bauen. Den Rest des Geldes würdi ich einerseits spenden und andererseits gut anlegen.»

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