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So findet ihr den König!

Alle Jahre wieder steht er an, der Kampf um den Königstitel und die Krone für einen Tag. Egal ob Klein oder Gross, Alt oder Jung. Jeder hat die gleiche Chance, für einen Tag den Meister zu sein. Oder vielleicht habt Ihr dank uns bessere Chancen? Wir zeigen Euch, wie Ihr den König im Kuchen findet.

06.01.20 - 04:30 Uhr
Leben & Freizeit
Dreikönigskuchen Bäckerei
Wo ist der König wohl versteckt?
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1. Die Kleinsten werden die Grössten sein

Egal wie viel Hagelzucker, Mandelsplitter oder Rosinen auf den Kuchenstücken liegen – achtet genau darauf, welches Stück etwas kleiner ausfällt als die anderen. Denn Bäcker kaschieren die Einstichstelle am Kuchen gerne, indem sie die Teigkugel nochmals etwas in den Händen rollen und formen. So verliert das betreffende Stück gerne etwas an Volumen.

Quelle: GIPHY

2. Der Boden der Tatsachen

Falls der erste Tipp Euch nicht weitergeholfen oder der Bäcker seine Arbeit bis zum letzten Handgriff mit dem Mikrometer ausgeführt hat, werft einen Blick auf den Boden des Kuchens. Manchmal findet sich die Einstichstelle auch dort und wurde vom Bäcker nicht ganz so sorgfältig «verarztet».

Quelle: GIPHY

3. Schlag Dir das Mittelstück endlich aus dem Kopf

Auch wenn es mitunter zu den beliebtesten Stücken des ganzen Kuchens zählt – der König ist nie, wirklich NIE, im mittleren Stück des Kuchens. Da hilft auch alles Beten und Hoffen nichts. Um Eure Chancen zu erhöhen könnt Ihr höchstens versuchen, einen Eurer Mitstreiter dazu zu bringen, sich für dieses Stück zu entscheiden.

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Ein Extra-Tipp zum Schluss: Egal, wer König oder Königin wird, seid lieb zueinander.

Quelle: GIPHY

(cac/hin)

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Nadine Hinder, Ihre quasi wissenschaftliche Analyse finde ich clever, aber das König-sein-wollen fördert wohl noch mehr unsere Egomanie, unseren Antialtruismus.
Und in einigen Monaten desillusionieren Sie zerklaubend unser aller Glauben an den Osterhasen?
Machen Sie das bloss nicht in den Sekten-USA (unserem Untergang):
1) Russland finde ich Kultur, Menschsein («Gemeinsames Haus von Lissabon bis Wladiwostok", das wir leider fatalerweise ablehnten). Hingegen die USA bezeichnet nicht nur Madonna als "total verrückt und krank» (Madonna SO 19.2.2015).
2) SO 7.12.2018 Eine Lehrerin in den USA hat den Weihnachtsmann entlarvt – und wurde deshalb entlassen.
Laut «nj.com» war die Lehrerin als Vertretung im Einsatz und erklärte Erstklässlern, dass es Santa Claus nicht gebe. Auf Nachfragen erklärte sie gleich auch noch den Osterhasen, die Zahnfee und einen Weihnachtselfen für erfunden. Die Lehrerin darf in ihrem Bezirk, wo sie seit Jahren im Einsatz war, nicht mehr unterrichten.

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