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Fluchender Lastwagenfahrer wird wegen Online-Video entlassen

Ein Lastwagenfahrer setzt in der Surselva zu riskanten und verbotenen Überholmanövern an und ärgert sich lautstark über andere Verkehrsteilnehmer – und filmt sich dabei. Ein Verhalten, das dank der Sozialen Medien Konsequenzen hat.

Südostschweiz
28.05.19 - 16:29 Uhr
Leben & Freizeit
Das Video des Lastwagenfahrers, der sich über andere Verkehrsteilnehmer ärgert, geht gerade viral.
Das Video des Lastwagenfahrers, der sich über andere Verkehrsteilnehmer ärgert, geht gerade viral.
SCREENSHOT LESERVIDEO

Es sind unschöne Worte, die in einem Video zu hören sind, das sich gerade rasant schnell auf den Sozialen Netzwerken verbreitet. Es zeigt das Innere eines Lastwagens, der gerade auf der Hauptstrasse zwischen Ilanz und Laax unterwegs ist. Der Fahrer des Lastwagens ärgert sich dabei nicht nur mit diversen Beleidigungen über Velofahrer auf der Strasse, sondern filmt auch noch am Steuer und überfährt beim Überholmanöver eine durchzogene Sicherheitslinie.

DIESES VIDEO GEHT VIRAL. QUELLE: LESERVIDEO

Es ist eine Situation, in der sich der Lastwagenfahrer so schnell wahrscheinlich nicht wieder finden wird. Nachdem das Video publik wurde, hat es über eine Privatperson auch seinen Arbeitgeber erreicht. Die Spedition hat den Fahrer fristlos entlassen.

«Das Video wurde mir zugespielt und ich habe es online gestellt», erklärt der Mann, der das Video auf Facebook postete auf Anfrage. Er habe den Text dazu mit Absicht sehr konservativ verfasst und wollte nicht hetzerisch wirken. «Sicher erkennt jemand diese Stimme … genau solche ‘Spezialisten’ müssen aus dem Verkehr gezogen werden!», heisst es in dem Post. Laut dem Mann wollte er damit erreichen, dass der Fahrer mit diesem gefährlichen Fahrverhalten nie wieder hinter ein Steuer kommt und keine Personen zu Schaden kommen können. «Und das haben wir erreicht.»

Innerhalb einer Viertelstunde habe er herausgefunden, wo der Lastwagen unterwegs war. Und innerhalb einer halben Stunde wusste er, für welche Spedition der Fahrer arbeitete. Social Media sei Segen und Fluch zugleich. In diesem Fall habe es positive Auswirkungen gehabt und er sei positiv überrascht, wie die Leute reagiert haben, so der Mann weiter.

«Ich habe dann sofort mit der Spedition Kontakt aufgenommen und sie hat sehr positiv reagiert», erzählt er. Man habe dem Fahrer gekündigt, und das sei auch gut so. Er hofft, dass der Fahrer dadurch lernt, andere zu respektieren und sicherer zu fahren. «Es geht um die gegenseitige Wertschätzung. Es geht doch nicht, dass sich jemand so verhaltet und sich damit auch noch brüstet», so der Mann weiter. «Mir geht es darum, dass man Leute, die Hass schüren, aus dem Rennen nimmt.» Vielleicht würden durch die Verbreitung des Videos auch andere daraus lernen. (rac)

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Tut mir leid, für den Fahrer das er seinen Job verloren hat. Nur weiss ich leider auch, das genau so eine Einstellung dafür sorgt, das andere ihr Leben verlieren.
Genau so ein extrem schnell aufbrausender LKF Fahrer ist, einmal, ohne Not auf gerader Strasse, frontal in unsere Radgruppe reingefahren, weil er unbedingt jemand auf seiner Seite überholen wollte.
Frei nach dem Motto "Springt doch zur Seite, ihr verxxxxx Radfahrer"
Ergebniss: "Mehrere Schwerverletzte und ein Toter junger Mann"

Und wer bei so einer engen Strasse, die Muße und Nerven hat, auch noch mit einen Handy zu filmen... ist vielleicht eh nicht geeignet für das verantwortliche führen einer tödlichen Waffe von mehreren Tonnen.

Einfach nur erbärmlich, solche möchtegern Richter, die nichts besseres zu tun haben, als solches gleich zu melden, wo auch immer. Auch wenn der Ausraster des Fahrers nicht der Etikette entspricht.... einem Menschen die Existenz zu versauen ist mehr als traurig und weit schlimmer, als ein Gefluche.... und genau so reapektlos......wohl vergessen, dass er nun mit seinen Soz. Abzügen die RAV-Taggelder des Chauffeurs mitfinanziert? Hoffe, es schläft sich gut mit solch einem Gewissen.

Velofahrer fordern Radwege/Velostreifen (habe damit keine Einwände) die Kosten werden von Verkehrsteuer/LSVA getragen. Aber wenn man sie nicht benützt ( betrifft nicht alle Velofahrer) Frage mich warum viel Geld investiert wird in Sicherheit und trotzdem zum teil nicht beansprucht wird? Wäre im diesem Fall dafür das Velofahrer gebüsst werden wenn's sie Radwege/Velostreifen nicht benützen...

Ich bin Fussgänger, Velofahrer und Autofahrer und halte mich an die entsprechenden Regeln. Bitte seinen Sie fair und verurteilen Sie nicht pauschal. Ich kenne diese Strecke. Da gibt es nirgends einen Veloweg und die verschiedenen Verkehrsteilnehmer müssen sich diese Strasse, notabene bezahlt aus Steuergeldern, nicht aus den Verkehrsabgaben, teilen.
Rücksicht und Respekt ist angesagt!

Vielleicht lassen sich die Gemeinden für einen Veloweg etwas einfallen- wir haben diese Strecke auch als Velofahrer noch nie als besonders befahren.

Bitte veröffentlicht doch mal die Firma und den Hobbypolizisten. Es ist nur fair. Gross maulen aber nicht dazu stehen. Der Chauffeur hat nicht nur seinen Job für immer weg, er wird nun auch von der Polizei gehandet. Also wird dieser für einen Fehler doppelt bestraft. Dazu kommen die Privaten Folgen. Also erfolgreich einen Menschen denuziert, angeprangert und sein Leben zerstört. Nur weil einer sich in seiner Arroganz gekränkt fühlt. Bitte meldet mir das Opfer (Chauffeur) ich würde ihm gerne einen Job anbieten.

Dieser Chauffeur braucht sicher einen Job denke ich. Aber ich vermute er wird sich nicht hier drinn melden. Ich finde es super dass es Menschen wie dich gibt die diesem Chauffer einen Job anbieten möchten.wo soll er sich denn melden? Vielleicht liest er diese Nachricht ja.

Einige Kommentare hier zeugen davon, dass es offensichtlich nicht wenige solcher gemeingefährlicher Verkehrsteilnehmer wie dieser Chauffeur gibt. Ich bin entsetzt!
Zudem kenne ich diese Strecke. Da gibt es nirgends einen Veloweg und die verschiedenen Verkehrsteilnehmer müssen sich diese Strasse, notabene bezahlt aus Steuergeldern, nicht aus den Verkehrsabgaben, teilen.
Rücksicht und Respekt ist angesagt!

HIlfspolizisten wie dieser Facebookposter der meint fordern zu können dass dieser Chauffeur nie mehr hinter dem Steuer sitzt, die sollen doch mal einen Monat lang den Job machen der dieser Chauffeur jeden Tag tut.
Der Chauffeur hat die Nerven verloren, das ist klar. Aber man muss auch sehen welcher Druck auf diesen Chauffeuren lastet und was sie täglich auf der Strasse mitmachen müssen! Ich finde diese "Hilfpolizisten und Gutmensch Mentealität" ziemlich fragwürdig und wünsche dem Poster das gleiche was er dem Fahrer gewünscht hat, nur halt in seinem eigenen Metier: Das er NIE mehr ein Post in einem sozialen Netzwerk schreiben darf!!

Grundsätzlich tut mir der LKW-Fahrer leid, dass er nun seinen Job verloren hat. Da hat der Arbeitgeber überreagiert. Mit einer firmeninternen Busse hätte es auch getan.

Ich frage mich jedoch, wie dieses Video in die sozialen Medien gelangt ist. Wenn der LKW-Fahrer dieses selber hochgeladen hat, ist er selber schuld, wenn alle seine Verfehlungen publik werden. Mit Bekannten das Video zu teilen ist auch keine gute Idee, denn man weiss ja nie, was dann damit passiert. Es ist immer ein Fehler zu viel ins Internet hochzuladen oder dort über sich preiszugeben. Das Internet vergisst nie.

Ich habe sehr viel Verständnis für LKW Fahrer..... vor allem in den Situationen..... ich frag mich was für ein Bedürfnis haben Velofahrer die auf solchen Strassen unterwegs sind? An Lungenkrebs zu sterben? Eine super schöne Route an der Rheinschlucht entlang! Aber nein.... es muss die meist befahrene Strasse der Surselva sein. Und dafür gekündigt werden wegen Hobbypolizisten ist eine maßlose Übertreibung und genau so unverhältnismässig wie die einen Worte.... schämt euch....
Und erklärt uns mal wie ein 40t LKW die Velofahrer überholen soll , wenn er nicht mit zug kommen kann?????

Und wie kommt man von Ilanz nach Laax? Sicher nicht über Versam. Es ist die einzige Route von der Surselva ins Touristengebiet Flims-Laax-Falera. Wenn jetzt dort jemand Ferien macht, oder auch wohnt, wie kommt der dann mit dem Velo nach Hause? Man muss diese Strasse nehmen. Der LKW-Fahrer könnte ja über die Verkehrsplaner fluchen, die sich eine solche Misere ausdenken, aber sicher nicht über die Velofahrer. Die fahren genauso ungern auf dieser Strasse wie der LKW-Fahrer.

Die sozialen Medien als Ankläger, Richter und Henker zu nutzen ist eine gefährliche Entwicklung. Der Lastwagenfahrer hat überreagiert, ok - ist uns allen schon passiert. Der Fahrer steht wohl aber auch unter hohem Zeitdruck von seinem Chef. Nun hat dieser Mann keinen Job mehr. Ist das angemessen? Bürger überwachen Bürger und haben die Macht solche Prozesse in Gang zu setzen - da muss man sich ja bald vor der Zukunft fürchten...

Ist es angemessen, dass der Fahrer das Leben anderer Verkehrsteilnehmer in Gefahr bringt, die er offenbar nur lautstark verachtet? Und dann auch noch die sexistischen Beschimpfungen. Der Mann hat mehr Probleme als Stress und gehört dringend in eine Therapie.
Wäre jemand durch diesen Fahrer gestorben und das Video wäre nachträglich online gegangen, hätten alle darüber gemotzt, dass nicht vorher reagiert wurde. Jetzt wurde vorher reagiert. Niemand hat das Recht unter Stress, wegen schlechter Laune, sexistischer Vorurteile oder sonst irgendwas das Leben anderer zu gefährden. Das geht zu weit. Das kannst du nicht rechtfertigen, ohne dich selbst als rücksichtslos blosszustellen.

Ganz ehrlich.....
Wer an einer engen Straße anstatt 15 min ca 1,5 Std. Gebraucht hat, wegen den besagten Hobby Amstrong's
Die meinen sie gehen heute mal auf die Straße um mit dem verwesungsprozes zu beginnen....
Der kann den guten Mann sehr gut verstehen....
Man achte darauf die Fenster sind geschlossen....
Ihn zu kündigen ist eine maßlose Übertreibung....
Weil die Leute die die Kündigung aussprechen sind diejenigen die ihn sonst anmachen warum er für diese Strecke soooo lange braucht, so bringt er doch den ganzen Zeitplan durcheinander...
In solch einer Firma die eine Fahrer wegen solch einem Scheiß kündigt würde ich sowieso nicht fahren wollen ...Seelenverkäufer!!! was machen die Bosse da wenn mal wirklich ein Problem auftaucht .

Was für ein Minusmensch muss man sein um einen hart arbeitenden Lastwagenfahrer der sich zurecht aufregt um seinen job zu bringen. Ich hoffe das Leben bestaft dieses A........ welches den armen Fahrer verpfiffen hat.

Die Velofahrer machen nix verbotenes. Zwischen Illanz und Laax gibt es keinen Veloweg. Man kann nur Velowege benutzen, die es auch gibt. Der Lastwagenfahrer jedoch schon. Das beschimpfen, wäre ja noch zu verzeihen, das Bedienen des Mobiltelefons ist tatsächlich ein Kündigungsgrund. Zudem werden durchgezogene Linien überfahren.

Grund für eine fristlose Kündigung ist der Wutausbruch sicher nicht. Wenn der auf dem Bock vor sich hin flucht, dann soll er doch. Wenn es da einen Veloweg hat, ist sein - zwar recht heftig geäusserter - Ärger durchaus verständlich und nachvollziehbar. Der muss seine Ladung termingerecht liefern und kommt an dem Velofahrern nicht vorbei. Soll er Schritttempo fahren? Möchte mal die PW Fahrer hören, die hinter dem Lastwagen herfahren müssten, wenn der die Sicherheitslinie strikt beachtet und mit 3 km/h den Berg rauftuckern würde...

Ach - Ich bin mir sicher, der Mann, der recherchiert und sich bei der Spedition gemeldet hat und dessen Name inzwischen aus dem Beitrag entfernt wurde, neigt nicht zur Überreaktion und befolgt stets die Regeln. So dramatisch ist das doch gar nicht. Die Strecke war übersichtlich genug und den Ärger verstehe ich auch. Da gibt es extra Radwege, die Radfahrer informieren sich jedoch nicht vor der Tour und beachten Schilder nicht. Schwere LKW müssen ihre Geschwindigkeit wegen solchen Hindernissen drosseln und kommen nur schwer wieder in Fahrt. Eine Verwarnung hätte es hier auch getan.

Bravo, das habe ich mir auch gedacht.
Ich bin selber Lastwagenfahrer und das Verhalten meines Berufskollegen war sicherlich nicht gerade die feine Art.
Aber das Denunziantentum des besagten Mannes ganz bestimmt auch nicht.
Oder vielleicht spielt er gerne Polizist....

Genau gleicher Meinung! Abgesehen vom selbstgedrehten Video während dem fahren! Fahre diese Strecke fast täglich. Einem LKW mit 30kmh hinterherzufahren ist absolut kein Problem. Sie fahren alle an den Ausstellplätzen raus und lassen die PKWs vor. Wenn aber ein (oder mehrere) Fahrradfahrer diese Strecke aufwärts benutzen dann ist diese Situation extrem gefährlich. Es werden z.T.in einer Kurve, die nicht übersichtlich ist, Fahrradfahrer von PKWs überholt. Wohlverstanden auch über die Sicherheitslinie! Leider gibt es Leute die den ganzen Tag nichts besseres zu tun haben, als andere in die Pfanne zu hauen. Pfui.

Bin ich ganz Ihrer Meinung, aber man kann es aus verschiedenen Gesichtspunkten ansehen. Nur sollte sich der Chauffeur etwas mässigen! Dieses Ausrasten bringt ihm ja nichts!
Es ist schon eine Krux mit diesen Möchtegern Velofahrern, dann steigen sie noch mitten im Aufstieg ab, weil die Puste nicht mehr reicht und dann erst noch auf Seiten der Fahrbahn.

Der LKW-Fahrer ist ausgerastet. Die Strafe ist unverhältnismässig. Das Überholen war nicht gefährlich. Hätte der Lastwagen etwa 20 Minuten hinter den Bikern fahren sollen? Wenn schon bringen sich solche Biker selber in Gefahr....unverständlich. Eigentlich müssten die gebüsst werden.
Einziger Fehler des LKW-Fahrers: solche Filme gehören nicht ins Internet.

Sicher hat der Fahrer überreagiert. Ich gehe einmal davon aus, dass die Person welche es publiziert hat, noch nie Fehler begangen hat? Bravo und Respekt das Sie evtl. einem Familienvater den Job Genommen haben. Ich hoffe Sie sind stolz darauf! Es wäre manchmal besser etwas weiter zu überlegen statt einfach den Saubermann rauszuhängen!!!!!

Bravo O S, meistens sind das nämlich solche Leute, die erst mal vor der eigenen Türe wischen sollten. Mir ist auch anhand eines Videos fristlos gekündigt worden nach 12 Jahren und mit 58. Meine Jobsuche läuft ins Leere in dem Alter.

Schade! Sein Humor war für mich verständlich und die Aussprache seines Ärgers ebenfalls fantastisch.
Dass er den Verkehr nur wenig im Auge hatte und deshalb gefuert wurde ist verständlich und schade gleichzeitig.
Nehme an er kannte die Risiken und ich hoffe er findet eine neue Stelle.

Der Chauffeur hat Recht nur seine Wortwahl war nicht angemessen. Trotzdem darf er nicht gegen das Gesetz verstossen. Velofahrer sollen Velowege benützen. Den Velofahrer ist es nicht bewusst, wie gefährlich Ihr Verhalten in der heutigen Zeit ist.

Aber Hallo!!!
Ich war auch LKW Fahrer und dann Bus Fahrer.
Dieses Individuum das hier lautstark lamentiert, ist sicher nicht der übliche LKW Fahrer.
Ich bin der Meinung das dieser Mensch auch im privaten Leben eine Zumutung für seine Mitmenschen darstellt.
Er wird sicher auch in seinem privat Wagen nicht anders reagieren.
Kündigung ist aber sicher nicht der richtige Weg. Eine Existenz zu zerstören über die sozialen Netzwerke ist nicht richtig. Ansonsten sollten diese Netzwerke sich nicht mehr sozial nennen dürfen.
Eine agressions Therapie würde diesem Fahrer vielleicht besser weiter helfen, aber mit Sicherheit wird er sich nicht ändern durch Kündigung oder Ausweisentzug.
Ein solches Vergehen beim Arbeitgeber melden? Ja. Aber auf keinen Fall über die Netzwerke. Denn so fühlt sich auch ein Arbeitgeber unter Druck gesetzt.
Miteinander in den sozialen Netzwerken. Nicht gegeneinander.
Vielleicht sind die Menschen einfach noch nicht bereit,;um diese Netzwerke sinnvoll zu gebrauchen. (Meine Meinung)
Danke
Guido

Es ist absolut korrekt, dass solche Leute aus dem Verkehr genommen werden bevor etwas passiert. Ein Berufsverbot finde ich allerdings nicht richtig. Er sollte geschult werden, wie man sich andern Verkehrsteilnehmern gegenüber korrekt verhält und eine zweite Chance bekommen.
Dies gilt im Übrigen für alle Verkehrsteilnehmer. Der gegenseitige Respekt geht oft sehr schnell verloren.
Ich wurde zum Beispiel schon mehrfach von Velofahrern ganz übel beschimpft. Wie sich jeweils herausstellte - völlig zu Unrecht.

Es ist absolut korrekt, dass solche Leute aus dem Verkehr genommen werden bevor etwas passiert. Ein Berufsverbot finde ich allerdings nicht richtig. Er sollte geschult werden, wie man sich andern Verkehrsteilnehmern gegenüber korrekt verhält und eine zweite Chance bekommen.
Dies gilt im Übrigen für alle Verkehrsteilnehmer. Der gegenseitige Respekt geht oft sehr schnell verloren.
Ich wurde zum Beispiel schon mehrfach von Velofahrern ganz übel beschimpft. Wie sich jeweils herausstellte - völlig zu Unrecht.

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