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Die Corona-Pandemie macht sich im Alltag der Glarner sichtlich bemerkbar

Der Foto-Kolumnist, Sasi Subramaniam, hat sich dieser Woche mit dem Thema Coronavirus auseinandergesetzt. Seine Beobachtungen hat er mit einigen Schnappschüssen festgehalten.

Sasi
Subramaniam
14.03.20 - 04:30 Uhr
Leben & Freizeit

Der Fotograf der «Glarner Nachrichten», Sasi Subramaniam, hat mit der Kamera festgehalten, was sich während der letzten Woche wegen des Coronavirus' im Kanton Glarus verändert hat – zum Teil auch von zu Hause aus. Denn er selber arbeitet zurzeit auch aus dem Homeoffice statt wie sonst aus dem Medienhaus.

«Am Anfang der letzten Woche habe ich keine grossen Veränderungen in Glarus bemerkt», sagt Subramaniam. «Ausser allenfalls die Desinfektionsmittelflaschen in den Betrieben oder in der Landesbibliothek.» Laufend wurden dann aber weitere Massnahmen ergriffen, wie zum Beispiel der Verzicht des Fahrpersonals, im Postauto Billette zu verkaufen. Auch kann die Vordertüre nicht mehr zum Ein- und Aussteigen benutzt werden.

«Das finde ich schon einen grossen Schritt, um gegen die weitere Verbreitung des Virus' anzukämpfen», sagt Subramaniam. Gestern schaute er sich auch noch im Einkaufszentrum Wiggispark und in der Migros in Glarus um. «Im Wiggispark habe ich weniger Leute als sonst gesehen, und in der Migros waren einige Regale leer», hat er dabei beobachtet.

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