Wo (Kletter-)Wände sich erheben
Die Bauarbeiten auf dem Quartierplanareal Pulvermühle schreiten voran. Bereits sichtbar ist der Grundriss des östlichen Kopfbaus, in dem das neue Kletterzentrum Ap’n Daun einziehen wird.
Die Bauarbeiten auf dem Quartierplanareal Pulvermühle schreiten voran. Bereits sichtbar ist der Grundriss des östlichen Kopfbaus, in dem das neue Kletterzentrum Ap’n Daun einziehen wird.
Die Bauarbeiten auf dem Quartierplanareal Pulvermühle schreiten voran. Bereits sichtbar ist der Grundriss des östlichen Kopfbaus, in dem das neue Kletterzentrum Ap’n Daun einziehen wird.
Es ist zwar noch keine Kletterwand, die auf dem ehemaligen Gestle-Areal in die Höhe ragt, mit etwas Vorstellungskraft kann man aber bereits erkennen, wo in einem Jahr im neuen Kletterzentrum Ap’n Daun die Sportkletterer in den Magnesiumbeutel greifen werden. «Die Vorfreude ist gross», sagt Paul Sennrich , Inhaber des Ap’n Daun. «Viele glauben, die alte Halle sei bereits weg, wenn sie die riesige Baustelle sehen.» Das ist aber ein Irrtum, denn bis zum Bezug im Frühsommer 2015 , bleibt die Halle im untersten Teil des Areals an der Pulvermühlestrasse in Betrieb. Um diese Etappierung zu ermöglichen, wird nun als Erstes der östliche der beiden Kopfbauten des Projektes des Axa-Versicherungskonzerns nach den Plänen des Churer Architekten Conradin Clavuot erstellt. Im Sommer 2015 erfolgt der Innenausbau, und ab Herbst sollte die neue Anlage in Betrieb sein. (nw)
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