×

NEWS

Regenfälle in Peru. Heftige Regenfälle haben in Peru einen Erdrutsch ausgelöst und mehrere Dörfer von der Aussenwelt abgeschnitten. Mehr als 10 000 Bauern in der südlichen Provinz La Convención seien betroffen, teilten örtliche Behörden am Mittwoch mit.

Südostschweiz
03.01.14 - 01:00 Uhr

Regenfälle in Peru. Heftige Regenfälle haben in Peru einen Erdrutsch ausgelöst und mehrere Dörfer von der Aussenwelt abgeschnitten. Mehr als 10 000 Bauern in der südlichen Provinz La Convención seien betroffen, teilten örtliche Behörden am Mittwoch mit. La Convención ist eine ländliche Provinz im Andenhochland nördlich der Inka-Hauptstadt Cuzco. (sda)

Erdbeben im Iran. Ein schweres Erdbeben hat gestern den Süden Irans erschüttert. Mindestens ein Mensch sei getötet worden, bislang seien 30 Verletzte registriert, berichtete das staatliche iranische Fernsehen. Das Beben hatte demnach eine Stärke von 5,5 auf der Richterskala und traf die Stadt Bastak 1200 Kilometer südlich von Teheran. Viele Gebäude in der Provinz Hormosgan seien beschädigt und Stromleitungen unterbrochen, berichtete das Fernsehen. Menschen seien in Panik auf die Strassen gerannt. (sda)

Güterzüge explodiert. Flammen- inferno im US-Staat North Dakota: Nach der Kollision von zwei Güterzügen sind mehrere Kessel-waggons voller Rohöl explodiert. Riesige Feuerbälle schossen in den Himmel, schwarze Rauch-wolken waren noch aus kilometerweiter Entfernung zu sehen. Verletzt wurde aber niemand. Der Unfall ereignete sich in der Nähe der 2400-Seelen-Ortschaft Casselton. «Wir haben grosses Glück gehabt», zitierten Medien Bürgermeister Ed McConnell. Erst im Juli waren bei einem Zugunglück in Kanada mindestens 42 Menschen ums Leben gekommen. (sda)

Busunfall in Indien. Bei einem schweren Busunglück im Norden Indiens sind mindestens 27 Menschen getötet worden. Der Bus stiess gestern mit einem Lastwagen zusammen und stürzte in eine 100 Meter tiefe Schlucht. An Bord des Busses befanden sich 37 Menschen, wie der Polizeichef der Region im Bundesstaat Maharasthtra, Anil Kumbhare, sagte. Unter den Toten seien 19 Frauen, zwei Kinder und der Fahrer. (sda)

Kommentieren
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Mehr zu MEHR