RhB prognostiziert Verlust von drei Millionen
Das Geschäftsjahr 2021 hat sich bei der Rhätischen Bahn erneut eher durchzogen gezeigt – zumindest, was den Personenverkehr betrifft. Die Segmente Güterverkehr und Autoverlad geben Grund zur Freude.
Das Geschäftsjahr 2021 hat sich bei der Rhätischen Bahn erneut eher durchzogen gezeigt – zumindest, was den Personenverkehr betrifft. Die Segmente Güterverkehr und Autoverlad geben Grund zur Freude.
Als «ein Jahr voller Licht und Schatten», beschrieb Stefan Engler, Verwaltungsratspräsident der Rhätischen Bahn (RhB), das Geschäftsjahr 2021 an der Medienkonferenz vom Montag. Die Pandemie bereitete der RhB heuer einen schwierigen Start. Sorgenkind ist dabei nach wie vor der Personenverkehr. Zwar habe man im laufenden Jahr die Erträge im Vergleich zum Vorjahr leicht steigern können, sagte RhB-Direktor Renato Fasciati, trotzdem lägen sie immer noch deutlich unter dem Spitzenjahr 2019.