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Graubünden kennt keinen Stadt-Land-Graben in der Gastroszene

In manchen Kantonen kämpfen Restaurants auf dem Land ums Überleben. In Graubünden ist das nicht so  – dank dem Tourismus.

Pierina
Hassler
13.07.23 - 17:23 Uhr
Wirtschaft

Seit Jahren nimmt die Dichte der Restaurants schweizweit ab. Davon betroffen sind aber eher ländliche Regionen. In den Städten hingegen boomt die Gastroszene. Der «Tages-Anzeiger» nahm sich kürzlich des Themas an und titelte «Schweizer Gastronomie im Umbruch: Auf dem Land kämpfen die Beizen ums Überleben». Zitiert wurde unter anderem der Pächter eines Traditionslokals in Münchenbuchsee, einem Ort rund zehn Kilometer nördlich von Bern. Die Ansprüche des Publikums hätten sich geändert, so der Pächter.

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