Der Halbstundentakt muss warten
Ab Dezember hätte Graubünden von einem verbesserten Fahrplan des öffentlichen Verkehrs profitieren sollen. Diese Verbesserungen wurden nun aber aus finanziellen Gründen erst einmal gestrichen.
Ab Dezember hätte Graubünden von einem verbesserten Fahrplan des öffentlichen Verkehrs profitieren sollen. Diese Verbesserungen wurden nun aber aus finanziellen Gründen erst einmal gestrichen.
Der Mitte-Grossrat Reto Crameri pendelte bereits als Schüler der Kantonsschule Chur regelmässig zwischen Surava und Chur hin und her. Seit 2003 setzt er sich für einen besseren Fahrplan in der Region Albula ein. Im Dezember diesen Jahres hätte es nun endlich so weit sein sollen – unter anderem stand eine Zugverbindung ins Albula im Halbstundentakt zur Diskussion. «Und auch innerhalb der Region Albula hätten wir von besseren Verbindungen ab Dezember profitiert», so der Grossrat. Doch daraus wird vorläufig nichts.