«Die Bündner Gastrobranche muss für die Jungen wieder attraktiver werden»
Steigende Preise und fehlendes Personal: Die Gastro-Graubünden-Spitze mit Präsident Franz Sepp Caluori und Geschäftsführer Marc Tischhauser erklärt, wie die Bündner Gastrobetriebe damit umgehen.
Steigende Preise und fehlendes Personal: Die Gastro-Graubünden-Spitze mit Präsident Franz Sepp Caluori und Geschäftsführer Marc Tischhauser erklärt, wie die Bündner Gastrobetriebe damit umgehen.
Die Bündner Gastrobranche hat mit der Coronakrise turbulente Zeiten hinter sich. Sie bewegt sich aktuell zwar wieder in ruhigerem Fahrwasser. Die Herausforderungen bleiben mit Blick auf die aktuell hohe Inflation sowie den sich zuspitzenden Personalmangel allerdings gross. Dies sagen Gastro-Graubünden-Geschäftsführer Marc Tischhauser und Verbandspräsident Franz Sepp Caluori im grossen Doppelinterview mit «Südostschweiz.ch». Die beiden stehen dem Branchenverband mit seinen über 1000 Mitgliedern aus Gastronomie und Hotellerie im Kanton vor.