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Vier Kilometer Gleise, 6500 Schwellen, 9000 Tonnen Schotter

Die SBB erneuern die Gleise zwischen Rapperswil und Schmerikon. Der Bahnverkehr ist fünf Wochen blockiert. Warum dauert das so lange? Und wieso gibt es trotzdem Nachtlärm? Der Projektleiter antwortet.

Pascal
Büsser
02.08.21 - 04:30 Uhr
Wirtschaft

Es rattert am Bahnübergang in Bollingen. Ein Zug mit gedeckten Transportwaggons fährt beim stillgelegten Bahnhof hin und her. Entlang des Gleises haben Arbeiter Vlies und Geogitter ausgelegt. Über ein Fliessband auf der Unterseite der Waggons wird Erdreich darüber verteilt. «Das ist die Planumsschutzschicht», erklärt SBB-Projektleiter Bruno Meier. Sprich ein Teil des Unterbaus für neue Schwellen beim Gleis 2. Insgesamt sind es 6500 Schwellen, die ersetzt werden – auf einer Länge von vier Kilometern: beim Bahnhof Schmerikon sowie zwischen Bollingen und Rapperswil.

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