Beiersdorf verdient mehr im ersten Halbjahr
Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf (Nivea) hat im ersten Halbjahr vor allem dank florierender Geschäfte in Asien und Amerika zugelegt. Der Umsatz stieg nominal um 6,2 Prozent auf 3,837 Milliarden Euro.
Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf (Nivea) hat im ersten Halbjahr vor allem dank florierender Geschäfte in Asien und Amerika zugelegt. Der Umsatz stieg nominal um 6,2 Prozent auf 3,837 Milliarden Euro.
Das operative Ergebnis (EBIT) vor Sondereffekten kletterte auf 593 Millionen Euro (VJ 585 Millionen), wie der Nivea-Hersteller am Dienstag mitteilte. Die operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) schrumpfte ohne Sondereffekte aufgrund des Investitionsprogramms auf 15,4 Prozent (VJ 16,2%).
Der Vorstand des Unternehmens bekräftigte gleichwohl seine Prognose für 2019. Beim Umsatz geht der Konzern von einem Zuwachs zwischen drei bis fünf Prozent aus nach einem Plus von 5,4 Prozent im Vorjahr. Auch das Gewinnwachstum soll mit einer Ebit-Umsatzrendite von etwa 14,5 Prozent etwas schwächer ausfallen als 2018.
Die Geschäftsleitung hat ein Investitionsprogramm auf den Weg gebracht, um die Geschäfte anzukurbeln.
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