Bündner zahlen 2019 weniger für den Strom
Bündnerinnen und Bündner sollen im Jahr 2019 weniger für den Strom bezahlen. Das schreibt das EWZ in einer Medienmitteilung.
Bündnerinnen und Bündner sollen im Jahr 2019 weniger für den Strom bezahlen. Das schreibt das EWZ in einer Medienmitteilung.
Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) reduziert im Kanton Graubünden die Strompreise im kommenden Jahr. Sie sinken für einen durchschnittlichen Bündner Haushalt (5-Zimmer-Einfamilienhaus mit einem Stromverbrauch von 7500 kWh/Jahr) jährlich um rund 12 Franken, wie das EWZ in einer Medienmitteilung schreibt. Ebenfalls dürfen sich Geschäftskunden über eine Strompreissenkung von zwischen 0,8 und 1,6 Prozent freuen.
«EWZ wartet und modernisiert sein Stromnetz laufend, dadurch hat EWZ die Effizient steigern und die Kosten senken können», schreibt das Zürcher Unternehmen.
Ingleichen reduziert Swissgrid die Tarife ihres Übertragungsnetzes. Die kommunalen und nationalen Abgaben bleiben gleich, was somit dazu führt, dass die Entgelte für die Netznutzung um 0,8 bis 1,6 Prozent sinken. Die nationalen Abgaben, welche in die Netznutzungsentgelte eingerechnet sind, werden 2019 bei 2,3 Rappen pro Kilowattstunde bleiben. Im Herbst gibt der Bundesrat die definitive Höhe fest.
Jürg Abdias Huber ist Multimediaredaktor bei «suedostschweiz.ch». Der gelernte Kaufmann aus der Stadt Zürich hat Multimedia Production studiert und lebt im Herzen von Chur. Er arbeitet seit 2018 für die Medienfamilie Südostschweiz. Mehr Infos
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Meine Stromkosten, mit EWZ,…
Meine Stromkosten, mit EWZ, haben sich in den letzten 15 Jahren etwa verdreifacht. Leitungen wurden dafür, endlich unter Tag gelegt.
Die Broschüre: Unser EWZ habe ich auch immer sehr geschätz. Aktionen für energiesparende Geräte. Super. Im Kleingedruckten: Aktion nur im Kanton Zürich gültig.
Herzlichen Dank für die 12 Franken Kostenreduktion pro Jahr. Dafür werde ich mir eine chinesische Taschenlampe und chinesische Batterien besorgen.
Merkwürdig: In der…
Merkwürdig: In der Strompreisliste gültig ab 1. November 2018 von "arosaenergie" (CH.17/A-40295) werden die Strompreise und die Netznutzung angehoben. Wahrscheinlich daher eine Gewinnmaximierungsmassnahme des regionalen Energieversorgers, an der der Energielieferant - durch senken des Lieferpreises - und der Stromkunde - durch Erhöhung des Strompreises - "beiträgt".
die Strompreise für Private…
die Strompreise für Private sind immer noch zu hoch
das ewz hatte in den letzten Jahren die Preise massiv erhöht
dies ist nur eine kleine Reduktion die nicht ins Gewicht fällt
Stadtrat von Zürich diktiert den Preis!