Aufwärtstrend geht weiter
In der Tourismusbranche sieht es rosiger aus als auch schon: Von Januar bis November wurden in Graubünden rund 180'000 Logiernächte mehr gezählt als im Vorjahr.
In der Tourismusbranche sieht es rosiger aus als auch schon: Von Januar bis November wurden in Graubünden rund 180'000 Logiernächte mehr gezählt als im Vorjahr.
Knapp 4,4 Millionen Logiernächte wurden im vergangenen Jahr von Januar bis November in Graubünden verzeichnet. Das entspricht einem Plus von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie das Bundesamt für Statistik in seinen Zahlen darlegt. Damit kann Graubünden fast mit dem schweizweiten Plus von 4,8 Prozent mithalten.
Mehr Europäer in der Schweiz
Die Mehrheit der Gäste in den Schweizer Hotels stammte im vergangenen Jahr aus dem Ausland: Von den schweizweit knapp 34,7 Millionen Logiernächten wurden rund 19 Millionen von ausländischen Gästen generiert. Die Europäer machten dabei den grössten Teil aus. Knapp elf Millionen Logiernächte sind ihnen zuzuweisen. Insgesamt 54,8 Prozent der Logiernächte wurden von Ausländern generiert.
Mehr Schweizer in Graubünden
In Graubünden hingegen stammt der Grossteil der von Januar bis November 2017 gezählten Logiernächte von Schweizern: 61,7 Prozent beträgt ihr Anteil.
Der mit viel Schnee geglückte Start in die Wintersaison 2017/18 dürfte die Jahresbilanz 2017 noch mehr aufwerten.
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