Graubünden setzt auf Schweizer
Weil Ferien in der Schweiz nach der Freigabe des Euro-Mindestkurses für viele ausländische Gäste deutlich teurer geworden sind, setzen die Bündner Tourismusvertreter nun vermehrt auf inländische Gäste.
Weil Ferien in der Schweiz nach der Freigabe des Euro-Mindestkurses für viele ausländische Gäste deutlich teurer geworden sind, setzen die Bündner Tourismusvertreter nun vermehrt auf inländische Gäste.
Als Auftakt der Winterkampagne wurden die Leserinnen und Leser in den letzten Tagen in den Magazinen «Schweizer Illustrierte», «Das Magazin» und «Schweizer Familie» in einer 16-seitigen Beilage über die Vorzüge Graubündens informiert. Ab Sonntag sind die Bündner Touristiker zudem während einer Woche beim Weihnachtsmarkt auf dem Zürcher Sechseläutenplatz präsent.
Im Graubünden-Dorf sollen dabei die Besucherinnen und Besucher von der Qualität von Winterferien in Graubünden überzeugt werden. Dies schreibt Graubünden Ferien in einer Medienmitteilung von gestern. Für ihre Werbekampagne stehen den Bündner Tourismusorganisationen unter der Führung von Graubünden Ferien insgesamt 1,16 Millionen Franken zur Verfügung. Die Basis bildet dabei ein Kantonsbeitrag von 500 000 Franken an Graubünden Ferien, 665 000 Franken steuern die Tourismusregionen und die RhB bei. (so)
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