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«Ich will nicht mehr leben» – So betreiben Eltern Suizidprävention für ihre Kinder

Anlässlich zum Welttag der Suizidprävention widmen wir uns diesem heiklen und wichtigen Thema. Wie Eltern ihre Kinder vor dunklen Gedanken schützen und im Notfall handeln können, erklärt die Expertin.

Nicole
Nett
08.09.23 - 20:00 Uhr
Leben & Freizeit

Über 20’000 Mal im Jahr klingelt das Telefon bei der Dargebotenen Hand (Nummer 143). In den ersten sieben Monaten dieses Jahres ging es über 19-mal pro Tag um das Thema Selbstmord, wie es in einer Mitteilung heisst. «Menschen mit Depression oder psychischem Leiden sind am gefährdetsten», sagt Judith Eisenring, Leiterin Regionalstelle 143 Ostschweiz und Fürstentum Liechtenstein. Dabei spiele das Alter oder Geschlecht keine Rolle. Dennoch seien junge Erwachsene vermehrt von Lebenszweifeln betroffen.

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