Churer wird von thailändischer Trauminsel geschmissen!

In der vierten Folge von die Bachelorette mussten die Kandidaten ihren inneren Schweinehund und teilweise sogar ihren Brechreiz bezwingen. Denn die Baslerin Adela prüfte die 14 Kandidaten aufs Härteste. Prominente Hilfe bekam sie dabei von niemand Geringerem als Bachelor 2016 Janosch Nietlispach und dessen Freundin Kristina Radovic. Während der Kickbox-Weltmeister die Herren der Schöpfung sowohl körperlich als auch mental an ihre Grenzen brachte, prüfte Kristina die Kandidaten auf ihre Flirt-Fähigkeiten. Dabei erwiesen sich einige Kandidaten als wahrhaftige Flirt-Legastheniker...

Hoch hinaus

Für drei Kandidaten, nämlich Cem, David und Safak, hatte die schöne Baslerin zudem eine ganz spezielle Challenge vorbereitet. Sie sollten (selbstverständlich gesichert) eine Felswand hochklettern und der Bachelorette ein Herz «vom Himmel holen». Dem Sieger winkte ein Einzeldate. Fitness-Trainer Cem sicherte sich den Sieg und durfte sich somit über ein wenig Zweisamkeit mit Adela freuen – Kokosnuss-Schlürfen und Früchte-Füttern inklusive.

Tschüss Sam

Der Churer Student Sam, welcher wie der Berner Thomas in der letzten Folge lediglich eine schwarze Rose entgegennehmen durfte, konnte sich im Dreiergespräch, dem sogenannten Death-Date, nicht durchsetzen und musste seine Koffer noch am selben Abend packen. So wird die Bachelorette-Staffel ab sofort ohne Churer Beteiligung auskommen. Der Berner Thomas ergatterte im Gespräch dafür gleich eine rote Rose und durfte sich somit in der Nacht der Rose zurücklehnen.

Zustände wir im Dschnungel-Camp

Die Kandidaten Joe, Davide und Giusi mussten sich einer ganz besonderen – und durchaus ekligen – Challenge stellen. Die drei mussten mit Quads zu verschiedenen Posten fahren, an denen ihnen unter anderem Maden, Käfer und «Kotzfrüchte» zum Essen serviert wurden. Danach gings an die «Alkohol-Tankstelle», wo ein Schluck mit Skorpionen versetztes Hochprozentiges auf der Menü-Karte stand, und danach mussten die Herren noch einen Rundkurs mit dem Quad bewältigen. Dem Sieger winkte eine weisse Rose, mit welcher ein Date der Wahl gecrashed werden könnte. Kandidat Giusi, welcher sich vor allem bei den Alkoholika mächtig ins Zeug legte, sicherte sich den Sieg. Wir möchten an dieser Stelle sagen, dass wir es ÜBERHAUPT NICHT billigen, unter Alkoholeinfluss zu fahren. Maimai, liebe Bachelorette! 

Küsse im Pool für Davide

Ebenfalls ein romantisches Einzeldate am Abend sicherte sich David, welcher die Bachelorette mit Komplimenten und nicht zuletzt auch mit seinem Astral-Körper zum Schmelzen brachte. Die Folge: Ein romantischer Ausflug in den Pool und eine Vielzahl an innigen Küssen. Damit dürfte sich David die nächste Rose gesichert haben.

Tratschtante Giusi

Kandidat Mario erhielt via Brief die frohe Botschaft respektive die Einladung zu einem Einzeldate – sein erstes. Doch die Freude währte nicht lang, da Mitstreiter Giusi seine eben erst gewonnene weisse Rose einsetzte, um das Date an sich zu reissen. Und wie er dies tat. Der gute Herr lästerte bei Adela kurzerhand über einige der anderen Kandidaten ab. Ob das ein guter Entscheid war, würde sich in der Nacht der Rose rausstellen.

Hanspeter und Gee gehen leer aus

Elf Rosen für 13 Kandidaten. So sah die Gleichung in der vierten Nacht der Rose aus. Dementsprechend angespannt war die Stimmung unter den Männern. Ausser Thomas, der seine Rose bereits am Revers trug – Death Date sei Dank – mussten alle zittern. Am Ende mussten Hanspeter und Gee ihre Koffer packen.

Alle, die die vierte Folge verpasst haben, können sich unten durch unseren Ticker inklusive Memes scrollen.