Schmid: «Ich bin nicht nur ein Hellseher, ich bin ein Visionär»
Gian-Marco Schmid alias Gimma kann US-Präsident Donald Trump nicht viel abgewinnen. Und findet, das dürfe man ruhig einmal sagen. Zum Beispiel in einem Song.
Gian-Marco Schmid alias Gimma kann US-Präsident Donald Trump nicht viel abgewinnen. Und findet, das dürfe man ruhig einmal sagen. Zum Beispiel in einem Song.
US-Präsident Donald Trump gibt Gian-Marco Schmid alias Gimma «zu Denken». Er bezeichnet ihn im Interview mit RSO-Moderator Simon Lechmann gar als «wandelnde Kartoffel». Er sei ein Katastrophe in allen Belangen. «Für mich ist bezeichnend, dass jemand Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist, der in seinem Verhalten schlimmer ist, als jeder Gangsterrapper. Und zwar in allen Belangen von Sexismus bis Dummheit.»
Im Interview beweist Schmid ausserdem, dass er den Präsidenten während seines Besuchs in Davos durchaus zu unterhalten wüsste...
Schmid kritisiert ausserdem, dass unter den Kulturschaffenden bis jetzt noch niemand einen Song zu Trump gemacht habe. Man habe hie und da einen Spruch gehört, ein Statement oder dergleichen, aber niemand habe sich getraut, dem amerikanischen Präsidenten einen Song zu widmen. Natürlich habe er gewusst, dass Trump nach Davos kommen würde. Grund genug für Schmid, nach der Wahl Trumps einen Song aufzunehmen. «Ich bin nicht nur ein Hellseher, ich bin ein Visionär.»
Wie Gimma sich so einen Song vorstellt, könnt Ihr Euch gleich hier anhören:
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