Talina Gantenbein ist auf Kurs
Die Engadinerin Talina Gantenbein zeigte am Heim-Weltcup in Arosa eine starke Leistung. Beinahe setzte sie sich gegen die Topfavoritinnen im Halbfinale durch. Am Ende ist es ein guter sechster Rang.
Die Engadinerin Talina Gantenbein zeigte am Heim-Weltcup in Arosa eine starke Leistung. Beinahe setzte sie sich gegen die Topfavoritinnen im Halbfinale durch. Am Ende ist es ein guter sechster Rang.
Talina Gantenbein hat sich sowohl im Achtel- als auch im Viertelfinale jeweils souverän für die nächste Runde qualifiziert. Im Halbfinale bekam sie es dann gleich mit zwei Favoritinnen zu tun. Zum einen mit der Schweizerin Fanny Smith, zum anderen mit der Schwedin Sandra Näslund. Als Dritte reihte sich Gantenbein nach dem Start hinter den Beiden ein, beinahe packte sie die Chance um sich auf den zweiten Platz vorzukämpfen. Doch auf der kurzen Strecke in Arosa, die kaum Möglichkeiten zum Überholen bietet, war es ein zu schwieriges Unterfangen.
Im kleinen Finale sicherte sich Gantenbein dann mit einer weiteren starken Fahrt den sechsten Platz. Gantenbein zieht ein positives Fazit. Negativer fällt das Fazit von Alex Fiva aus. Der Parpaner schaffte es nicht über den Achtelfinal hinaus. Kurz nach dem Start verlor er Tempo und fiel auf Position 3 zurück. Ebenso früh ausgeschieden ist der Prättigauer Joos Berry. Bester Schweizer wurde Ryan Regez mit Platz 13.
Zum ganzen Interview mit Talina Gantenbein geht es unten.
Heute Mittwochabend findet in Arosa der Teamevent statt. Talina Gantenbein ist gesetzt, sofern ihr Rücken es zulässt. Ob Alex Fiva und Joos Berry bei den Männern am Start stehen werden, ist noch offen.
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