So blickt der Sportchef im Voraus auf das Big Air
Wie gelingt die Schneeproduktion am Big Air? Was ist anders als im Vorjahr? Wie geht man mit den unsicheren Wetterprognosen um? Big-Air-Sportchef Donald Nader nimmt Stellung.
Wie gelingt die Schneeproduktion am Big Air? Was ist anders als im Vorjahr? Wie geht man mit den unsicheren Wetterprognosen um? Big-Air-Sportchef Donald Nader nimmt Stellung.

Das Big Air in Chur steht vor der Türe. Am Freitag und Samstag werden die weltbesten Freestyle-Skierinnen und -Skier sowie -Snowboarderinnen und -Snowboarder auf der Oberen Au in Chur ihr Können zeigen. Ein Anlass in dieser Grössenordnung braucht einiges an Vorbereitung. Seit einigen Wochen steht in Chur die gigantische Schanze, über die Sportler wie Andri Ragettli oder Kim Gubser am Wochenende fliegen werden. Das warme Herbstwetter machte die Schneeproduktion in den letzten Tagen schwierig, dennoch fand am Mittwoch das erste Training auf der fertigen Schanze statt. Donald Nader, beim Big Air Chur für das Sportliche zuständig, nimmt Stellung zu den wichtigsten Punkten.
Zu den Schwierigkeiten bei der Schneeproduktion:
Zu den Anpassungen gegenüber dem Vorjahr:
Zu den unsicheren Wetterprognosen, die Regen für das Big Air angesagt haben:
Zu den Gründen, warum das Big Air im Oktober in Chur ist und nicht im Winter in einem Skisportgebiet:
Zur steigenden Nervosität vor dem Anlass:
Impressionen von der Oberen Au:
Den ganzen Sendungsbeitrag könnt ihr euch hier anschauen:
Lars Morger arbeitet seit 2022 als Redaktor Sport mit Schwerpunkt Eishockey für die Sportredaktion der «Südostschweiz»-Medienfamilie. Mehr Infos