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Schweizerinnen zu wenig zielsicher

Für die Schweizer Biathletinnen ging es beim Weltcup in Hochfilzen in der Verfolgung nicht wie erwünscht nach vorne.

Agentur
sda
10.12.22 - 15:11 Uhr
Schneesport
Auf dem Weg zu einem Spitzenrang in den letzten beiden Schiessen zu viel riskiert: Lena Häcki-Gross
Auf dem Weg zu einem Spitzenrang in den letzten beiden Schiessen zu viel riskiert: Lena Häcki-Gross
KEYSTONE/EPA/CHRISTIAN BRUNA

Beste war mit drei Strafrunden Aita Gasparin, die im Vergleich zum Sprint vom 14. auf den 21. Platz zurückfiel.

Auf dem Weg zu einem Spitzenresultat war Lena Häcki-Gross. Bis zur Rennhälfte hatte sich die Engelbergerin von Position 44 bis in den 16. Rang nach vorne gekämpft. Mit fünf Fehlern bei den letzten beiden Schiessen machte sie ihren Effort aber wieder zunichte und kam als 28. ins Ziel.

Die Schweizer Männer-Staffel mit Sebastian Stalder, Niklas Hartweg, Joscha Burkhalter und Jeremy Finello verbesserte sich im Vergleich zum Saisonstart (18.) deutlich und belegte den guten 7. Platz.

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