Dorothea Wierer gewinnt Massenstart - Schweizerinnen geschlagen
Die Italienerin Dorothea Wierer feiert ihren ersten Weltmeistertitel. Die Schweizerinnen, darunter Selina und Elisa Gasparin waren ohne Chance auf eine Toprangierung. Selina Gasparin war als 20. die beste Schweizerin.
Die Italienerin Dorothea Wierer feiert ihren ersten Weltmeistertitel. Die Schweizerinnen, darunter Selina und Elisa Gasparin waren ohne Chance auf eine Toprangierung. Selina Gasparin war als 20. die beste Schweizerin.
Das Glamour-Girl aus dem italienischen Team setzte sich im Massenstart vor der Russin Jekaterina Jurlowa-Percht und der Deutschen Denise Herrmann durch.
Wierer übernahm mit diesem Sieg auch wieder die Führung in der Overall-Wertung des Weltcups. Die knapp 29-jährige Italienerin wird auch in den kommenden Monaten in den Medien stets präsent sein. Im Februar 2020 finden in ihrer Heimat in Antholz die kommenden Weltmeisterschaften statt. Wierer wird als Zugpferd der Titelkämpfe im Südtirol eingespannt.
Das Schweizer Trio musste bei garstigen Bedingungen eine Enttäuschung hinnehmen. Da Selina und Elisa Gasparin sowie Lena Häcki allesamt hinten im Feld aufgestellt waren, wäre ein erstes fehlerfreies Schiessen doppelt wichtig gewesen, um den Anschluss an die Spitze zu schaffen. Das gelang allerdings nicht. Auch in der Folge öffnete sich für keine Athletin die Türe, um einen grossen Sprung nach vorne zu machen.
Das beste Resultat gelang der Rückkehrerin Selina Gasparin mit dem 22. Rang. Elisa Gasparin (29.) und Lena Häcki (30.) liefen am Schluss ein.
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