Das grosse Lob des Cheftrainers an die Bündner
Beim Saisonauftakt der Skicrosser in Arosa siegten die beiden Schweizer Jonas Lenherr und Fanny Smith. Doch auch über die Bündner Starter Alex Fiva, der Dritter wurde, sowie über Armin Niederer und Joos Berry ist Cheftrainer Ralph Pfäffli voll des Lobes.
Beim Saisonauftakt der Skicrosser in Arosa siegten die beiden Schweizer Jonas Lenherr und Fanny Smith. Doch auch über die Bündner Starter Alex Fiva, der Dritter wurde, sowie über Armin Niederer und Joos Berry ist Cheftrainer Ralph Pfäffli voll des Lobes.
Noch in Arosa schwärmte Cheftrainer Ralph Pfäffli gegenüber TV Südostschweiz (Video oben) über die Bündner Fahrer: «Armin Niederer hat einen schwarzen Tag eingezogen. Aber das gibt es», so Pfäffli. «Man ‘jufelt’ am Start und das zieht sich dann durch. Aber Armin wurmt es. Grundsätzlich ist er bereit und wird schon bald andere Rennen zeigen», so der Trainer.
Zu Joos Berry sagte Pfäffli, dass ihm die Erfahrung im Weltcup fehle, «das letzte Quäntchen.» Aber: «Wenn Joos sein Können an Grossanlässen abrufen kann, wird er einer der nächsten Generation sein», so Pfäffli im Zielraum von Arosa.
Und von Alex Fiva, dem Gesamtweltcupsieger von 2012/13, ist Pfäffli sowieso überzeugt: «Er ist ein schneller Starter. Hier in Arosa war der technische Ablauf für ihn etwas komisch. Er setzte das aber sehr gut um und gleitete extrem gut», so Pfäffli gegenüber TV Südostschweiz.
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