Aita Gasparin ist die beste Swiss-Ski-Vertreterin
Die Schweizer Biathletinnen bleiben zum Auftakt des Weltcups im österreichischen Hochfilzen ohne Ausreisser nach oben. Als 21. ist Aita Gasparin die beste Swiss-Ski-Vertreterin.
Die Schweizer Biathletinnen bleiben zum Auftakt des Weltcups im österreichischen Hochfilzen ohne Ausreisser nach oben. Als 21. ist Aita Gasparin die beste Swiss-Ski-Vertreterin.
Aita Gasparin vergab eine bessere Klassierung in der Loipe. Sie büsste sie auf den 7,5 km mehr als eine Minute auf die Siegerzeit von Dorothea Wierer ein, obwohl sie im Schiessen fehlerfrei blieb. Drei Plätze hinter der 24-jährigen Engadinerin klassierte sich deren zweitälteste Schwester Elisa Gasparin. Lena Häcki schaffte es als 33. noch in die Punkte, Susi Meinen wurde 50.
Wierer, die Weltcup-Leaderin aus dem Südtirol, setzte sich hauchdünn vor Kaisa Mäkäräinen durch, die ebenfalls eine Strafrunde drehen musste. 0,6 Sekunden trennten die beiden stärksten Athletinnen der bisherigen Saison.
Für die Biathletinnen geht es am Donnerstag mit dem Verfolgungsrennen weiter.
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