Nach Janka-Kritik: Heftige Attacken in den sozialen Medien

Ein Post von Carlo Janka auf Instagramm und Facebook wirf hohe Wellen. Nachdem er beinahe mit einem Pistenarbeiter kollidiert war, machte Janka seinem Ärger Luft – und wurde prompt angegriffen.

Carlo Jankas Post im Wortlaut: «Man fragt sich jedes Jahr in Kvitfjell, wie lange die FIS weiterhin Rennen an diesen Veranstalter vergeben will. Wie viel muss noch passieren? Ist es nicht schon genug, dass Matthias Lanziger damals wegen eines fehlenden Rettungshubschraubers seinen Unterschenkel verloren hatte? Es gibt keinen anderen Ort, wo die Athleten als Pistenrutscher herhalten müssen, weil es sonst an Helfern mangelt. Als Athlet ist man nur noch eine Marionette in einem System, indem es schon lange nicht mehr um den Sport geht.»

Die Reaktionen darauf liessen nicht lange auf sich warten, wie folgende Instagramm-Posts zeigen:

Janka erhält nach teilweise heftigen Beleidigungen jedoch auch Unterstützung:

Etwas gesitteter geht es auf Janka Facebook-Profil zu und her:

Aber auch hier erhält der Bündner Unterstützung:

Hier gehts zu Jankas Instagramm-Post:

 

Man fragt sich jedes jahr in kvitfjell, wie lange die fis weiterhin rennen an diesen veranstalter vergeben will. Wie viel muss noch passieren? Ist es nicht schon genug, dass matthias lanziger damals wegen eines fehlenden rettungshubschraubers sein unterschenkel verloren hat? Es gibt keinen anderen ort wo die athleten als pistenrutscher herhalten müssen, weil es sonst an helfern mangelt. Als athlet ist man nur noch eine marionette in einem system, indem es schon lange nicht mehr um den sport geht.

Ein Beitrag geteilt von Carlo Janka (@carlojanka) am 23. Feb 2017 um 5:47 Uhr