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Mauro Caviezel: «Das tut mir sehr, sehr gut»

Einst als Heilsbringer der Skination angepriesen, ist Mauro Caviezel in seiner Karriere immer wieder durch Verletzungen zurückgeworfen worden. Unmittelbar nach dem Gewinn der Bronzemedaille in der Kombination sprach RSO-Reporterin Zoé Chastan mit dem überglücklichen Domleschger.

Südostschweiz
13.02.17 - 15:05 Uhr
Asylpolitik
Mauro Caviezel fuhr in de WM-Kombination sensationell zu Bronze. Bild Keystone
Mauro Caviezel fuhr in de WM-Kombination sensationell zu Bronze. Bild Keystone

Nach der Abfahrt lag Mauro Caviezel auf Rang 14 über eine Sekunde hinter Leader Romed Baumann zurück. Unmittelbar hinter ihm lauerte die Gilde der starken Slalomfahrer. Nach der Abfahrt habe es nicht so gut ausgesehen, so Caviezel.

Dann aber zeigte der 28-Jährige einen entfesselten Slalomlauf, der ihn schliesslich auf Rang 3 und damit zu einer WM-Medaille katapultierte: «Das tut mir sehr, sehr gut»

Wie er den Renntag erlebte und ob ihn der Mini-Rückstand auf die Goldmedaille von nur gerade 6 Hundertstelsekunden etwas fuchst, verrät Caviezel im Interview mit Radio Südostschweiz.

Radio Südostschweiz, Sportbulletin, 13.02.2017.


Die Reaktionen zum Caviezel-Coup


Markus Caviezel (Vater von Mauro): «Habe eine riesen Freude.» 


Carlo Janka: «Kenne seine Leidensgeschichte schon lange.»


Markus Wolf, Swiss-Ski-Direktor: «Wenn er fahren kann, ist er schnell.»



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