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Wachs-Arbeitsgerät für erhöhte Fluor-Werte verantwortlich

Nach der Disqualifikation der Norwegerin Ragnhild Mowinckel am vergangenen Samstag im Riesenslalom in Sölden ist der Grund für den zu hohen Fluor-Wert gefunden: ein kontaminiertes Arbeitsgerät.

Agentur
sda
03.11.23 - 19:14 Uhr
Ski alpin
Beim Saisonauftakt in Sölden war die Norwegerin Ragnhild Mowinckel mit einem Ski unterwegs, der einen zu hohen Fluor-Gehalt aufwies
Beim Saisonauftakt in Sölden war die Norwegerin Ragnhild Mowinckel mit einem Ski unterwegs, der einen zu hohen Fluor-Gehalt aufwies
KEYSTONE/GIAN EHRENZELLER

Gemeinsame Tests des Skiherstellers Head, des Internationalen Skiverbands FIS und des norwegischen Skiverbands haben ergeben, dass ein mit Fluor kontaminiertes Arbeitsgerät, das bei der Ski-Präparation verwendet worden ist, für den erhöhten Messwert verantwortlich war. Wie die Verantwortlichen von Head mitteilten, sei das verwendete Wachs von der FIS geprüft worden. Dabei habe kein Fluor nachgewiesen werden können.

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