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Stefan Rogentin fährt gut – und steigt in Wengen endlich auf das Podest

Was lange währt, wird endlich gut. Das Sprichwort passt zur Karriere von Stefan Rogentin, der seit sechs Jahren auf Stufe Weltcup fährt und nun im Super-G in Wengen erstmals in die Top 3 vorstösst.

Agentur
sda
13.01.23 - 18:43 Uhr
Ski alpin

Rogentin war im Schweizer Speed-Team schon seit längerem ein sicherer Wert, der sich (fast) immer in den Punkten klassierte, zuletzt oft sogar in den Top 15. Auf einen Podestplatz musste sich der Bündner allerdings gedulden. Erst bei seinem 76. Start im Weltcup gelang es ihm, die Lücke im Palmarès zu schliessen.

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