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Hinterfragen und studieren war gestern

Stefan Rogentin steht nach den Rängen 5 und 7 im Super-G plötzlich im Fokus. Der 27-jährige Skirennfahrer aus Lenzerheide lässt alles einfach geschehen, ohne sich zu viele Gedanken zu machen.

Stefan
Salzmann
11.01.22 - 17:49 Uhr
Ski alpin

Stefan Rogentin spricht von Herantasten. Von kleinen Schritten vorwärts. Saison für Saison. «Das war schon immer so.» Der 27-jährige Skirennfahrer aus Lenzerheide hat Erfahrung damit. Davon zeugt der Umstand, dass der Speedspezialist auch noch im vergangenen Winter zwischen Weltcup und Europacup pendelte, obwohl er auf höchster Stufe schon länger angeklopft hatte. Aber eben: Richtig eingeschlagen hat er nie. Doch jetzt scheint alles anders. Mit Rang 5 in Gröden und Platz 7 in Bormio hat er sich in die absolute Weltspitze katapultiert. Auf einen Schlag.

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