JO im Schneegestöber

Das Wetter spielte zwar nicht ganz mit – es schneite leicht, und ein kalter Wind wehte – doch machte dies weder den Kindern noch den Leitern etwas aus. Nach der Einteilung in verschiedene Niveaugruppen, die in Tiernamen gehalten wurden, ging es mit der Carjöler-Sesselbahn auf den Berg, wo die Kinder zeigen konnten, welche Fahrkünste sie nach der Sommerpause noch innehatten. Zuvor wärmte man sich noch auf Bolgen ein erstes Mal spielerisch ein, auch um einander etwas besser ­kennen zu lernen. Denn gegenüber der vorherigen Saison gab es in der Zusammensetzung der Gruppen doch einige Änderungen. 

JO-Chef Simi Meisser war mit dem Ablauf der Einteilung sehr zufrieden. Immerhin konnte alle 140 Kinder untergebracht werden – 110 Skifahrerinnen und Skifahrer sowie 30 Snowboard-Fans. Man habe zwei Gruppen mehr zusammenstellen können gegenüber letztem Winter, stellte Meisser auf Anfrage fest. In den nächsten Monaten wird es darum gehen, dem Nachwuchs mit viel Spass das Ski-ABC beizubringen, wobei natürlich auch das eine oder andere Rennen nicht fehlen wird.