×

Dem Neu-Eidgenossen kommt die Zwangspause nicht ungelegen

Seit Mitte März geht auch im Schwingsport nichts mehr. Ab wann wieder trainiert werden darf, ist unklar, ebenso, ob in diesem Jahr noch Feste stattfinden können. Wie gehen die drei stärksten «Rapperswiler» mit der Zwangspause um? Die «Linth-Zeitung» hat nachgefragt.

Silvano
Umberg
21.04.20 - 14:46 Uhr
Schwingen

Im vergangenen August noch befanden sich Tobias Riget, Pirmin Gmür und Dominik Oertig im Hoch. Sie durften den Schwingerverband Rapperswil und Umgebung am Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Zug vertreten. Für Oertig (Rang 11h) wurde der Anlass sogar zu einem absoluten Karrierehöhepunkt, gehörte er doch nach acht Gängen zu den 44 Kranzgewinnern. Gmür (29b) dagegen schied nach sechs Gängen aus, Riget (36a), handicapiert durch eine im Anschwingen zugezogene Knieverletzung, schon nach deren vier.

Abo-Inhalt

… das waren nur ca. 15% des Artikels. Jetzt weiterlesen?

Wir sind täglich mit viel Herzblut im Einsatz, um Euch aktuell über alles Wichtige in unserer Region zu informieren. Bitte habt deswegen Verständnis, dass die uneingeschränkte Nutzung unseren Abonnenten vorbehalten ist. Um jederzeit kompetent informiert zu sein, über alles, was in der Region passiert, einfach unser Digital-Abo lösen. Oder mit dem Tagespass die Abo-Artikel von heute testen – Ihr habt die Wahl!