Tour de Ski: Désirée Steiner vermochte zu überzeugen
Nach dem gelungenen Abstecher nach Davos ging die Tour de Ski am Sonntag mit dem berüchtigten Rennen mit Schlussaufstieg auf die Alpe Cermis in Val di Fiemme (I) zu Ende. Die übrig gebliebenen Davoser Langläuferinnen und Langläufer schlugen sich achtbar.
Nach dem gelungenen Abstecher nach Davos ging die Tour de Ski am Sonntag mit dem berüchtigten Rennen mit Schlussaufstieg auf die Alpe Cermis in Val di Fiemme (I) zu Ende. Die übrig gebliebenen Davoser Langläuferinnen und Langläufer schlugen sich achtbar.
Mit der Schlussetappe und dem berüchtigten Aufstieg auf die Alpe Cermis im Val di Fiemme ging die Tour de Ski am vergangenen Sonntag zu Ende. Da zahlreiche Athletinnen und Athleten vor den letzten beiden Etappen ausstiegen und die Reise von Davos nach Italien nicht auf sich nahmen, war Désirée Steiner die einzige «echte» Davoserin am Start. Sie schlug sich ausgezeichnet: Im samstäglichen Klassisch-Rennen über 15 Kilometer vermochte sie bis zum Schluss mit den Besten mitzuhalten und egalisierte als 16. ihr bisheriges Weltcup-Bestresultat. Tags darauf absolvierte Steiner den Aufstieg auf die Alpe Cermis zum ersten Mal in ihrer Karriere und brachte das imposante Hindernis als 25. hinter sich. Damit erreichte sie in der Gesamtrangliste den guten 21. Platz.
Für sehr positive Schlagzeilen sorgten zwei Athleten, die regelmässig in Davos trainieren: Cyril Fähndrich konnte am Samstag im Klassischrennen über 15 Kilometer als Dritter auf das Siegerpodest steigen, und Beda Klee erreichte im Gesamtklassement Rang fünf.
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