Colin Stüssi: «Seit dem Tod von Gino Mäder machen sich meine Eltern mehr Sorgen»
Colin Stüssi aus Näfels ist Radprofi und Leader seines Teams. Der 30-Jährige spricht darüber, wie er mit dem Tod von Gino Mäder umgegangen ist und warum Velofahren wie Schach auf Rädern ist.
Colin Stüssi aus Näfels ist Radprofi und Leader seines Teams. Der 30-Jährige spricht darüber, wie er mit dem Tod von Gino Mäder umgegangen ist und warum Velofahren wie Schach auf Rädern ist.
Seine guten Resultate in den Bergwertungen der jeweiligen Rundfahrten, unter anderem Sieg an der Rhodos-Tour, könnten darauf schliessen, dass Colin Stüssi ein Bergfloh ist. Auf die guten Resultate angesprochen lacht Stüssi und sagt: «Das ist mehr Zufall, als geplant.» Er fahre nicht explizit für das Bergpreis-Trikot, führt der Radprofi weiter aus. Dass er bevorzugt vor den anderen Fahrern auf der Passhöhe ankommen will, hat einen anderen Grund. «Ich starte gern als einer der Ersten in die Abfahrt, so muss ich nicht im Pulk fahren.