Swiss Aquatics verzichtet auf Protest im Fall Ponti
Swiss Aquatics verzichtet auf einen Protest wegen eines möglichen regelwidrigen Anschlags des zweitplatzierten Kanadiers Joshua Liendo im Final über 100 m Delfin an den Olympischen Spielen.
Swiss Aquatics verzichtet auf einen Protest wegen eines möglichen regelwidrigen Anschlags des zweitplatzierten Kanadiers Joshua Liendo im Final über 100 m Delfin an den Olympischen Spielen.
Noè Ponti verpasste in Paris mit Rang 4 einen Medaillengewinn knapp. Den Entscheid, auf einen Protest zu verzichten, hat der Schwimmverband in Absprache mit Swiss Olympic und Ponti gefällt, wie es im am Freitag verschickten Communiqué heisst. Ein asynchroner und demnach irregulärer Anschlag Liendos sei nicht zweifelsfrei feststellbar. Zudem schreibt das Reglement von World Aquatics vor, dass ein Protest innert 30 Minuten nach Wettkampfende eingereicht werden muss.