Die Mäder-Tragödie hat Auswirkungen auf den Engadin Radmarathon
Der Engadin Radmarathon lockt am Wochenende 900 Personen ins Bündner Hochtal. Der neue OK-Präsident Fraesy Föhn war noch vor seiner Premiere gefordert – aufgrund des tragischen Unglücks um Gino Mäder.
Der Engadin Radmarathon lockt am Wochenende 900 Personen ins Bündner Hochtal. Der neue OK-Präsident Fraesy Föhn war noch vor seiner Premiere gefordert – aufgrund des tragischen Unglücks um Gino Mäder.
Fraesy Föhn stammt aus dem Kanton Schwyz und residiert heute in Rapperswil-Jona. Und er hat einen zweiten Wohnsitz im Unterengadin in Tarasp. Dieser Fakt beschert ihm gleich zwei Mandate an der Spitze von Radsportanlässen in der Region. Nach der Übernahme des OK-Präsidiums beim Nationalpark Bikemarathon – die 22. Austragung folgt am 26. August – rückt Föhn auch an die Spitze des Engadin Radmarathon. «Obwohl die beiden Anlässe unter verschiedenen Dachorganisationen firmieren, gibt es Überschneidungen, beispielsweise bei Personen, die für beide Anlässe tätig sind», sagt Föhn.