Schweizer verpassen zweiten Coup gegen Mazedonien
Die Schweiz verpasst in der EM-Qualifikation daheim eine Wiederholung des Exploits vom Mittwoch. Im Rückspiel gegen das favorisierte Mazedonien unterliegt die Equipe von Trainer Mario Motta 2:3.
Die Schweiz verpasst in der EM-Qualifikation daheim eine Wiederholung des Exploits vom Mittwoch. Im Rückspiel gegen das favorisierte Mazedonien unterliegt die Equipe von Trainer Mario Motta 2:3.
Nachdem die Schweizer in Skopje nach dem Verlust des Startsatzes in fünf Sätzen gewonnen hatten, holten sie in Schönenwerd gar einen 0:2-Satzrückstand auf. Dennoch endete die Partie in einer Enttäuschung. Im mit 12:15 verlorenen Tiebreak wurden die Schweizer für eine verschlafene Startphase bestraft. Die Mazedonier zogen auf 4:1 davon und liessen sich diesen Vorsprung nicht mehr nehmen.
Trotz der Niederlage dürfen sich die Schweizer Männer weiter minimale Hoffnungen auf die EM-Teilnahme machen. Sie müssten die beiden kommenden Duelle gegen Ungarn und die Ukraine gewinnen, während das zweitplatzierte Mazedonien gegen diese Gegner patzt.
Telegramm
Schweiz - Mazedonien 2:3 (21:25, 19:25, 25:16, 25:23, 12:15)
Schönenwerd. - 650 Zuschauer. - SR Predrad Balandzic/Gerrit Jan Reichardt (SER/NED). - Spieldauer: 124 (26, 26, 24, 30, 18) Minuten.
Schweiz: Harksen (Passeur/4 Punkte), Zeller (19), Brändli (5), Roos (19), Ulrich (15), Ehrat (14), Fischer (Libero); Müller (1), Maag.
Bemerkungen: Schweiz ohne Giger, Walzer, Roth, Wetzel und Hagenbuch (alle nicht eingesetzt).
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