Auch im dritten Saisonduell gegen Fribourg holt der HC Davos keinen Punkt
Auch das dritte Duell geht an die Fribourger. Der HC Davos verliert auswärts 2:4. Dominik Egli ist Doppeltorschütze.
Auch das dritte Duell geht an die Fribourger. Der HC Davos verliert auswärts 2:4. Dominik Egli ist Doppeltorschütze.
Fribourg-Gottéron
HC Davos
Sportticker
Das Spiel ist vorbei. Der HCD verliert gegen Fribourg-Gottéron 2:4. Damit entscheiden die Fribourger auch das dritte Duell für sich.
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Nach drei Minuten gibt es in Fribourg das erste Tor. Walser trifft zum 1:0.
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Den Ausgleich gibt es wenig später durch Dominik Egli. Für den Verteidiger ist es der zweite Saisontreffer.
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Das zweite Drittel entscheiden die Fribourger für sich. Gleich zwei Tore (21. und 24.) müssen die Davoser hinnehmen.
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Kurz nach der zweiten Pause herrscht kurz Unklarheit: Die Davoser jubeln zwar, doch das Tor wird nicht gegeben – auch nach der Videokonsultation nicht.
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Kurz vor Schluss bringt Dominik Egli den HCD erneut heran.
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Mit dem Schuss ins leere Tor kurz vor der Sirene ist die Niederlage aber nicht mehr abzuwenden.
Erst am Samstag geht es für den HC Davos weiter. Er trifft auswärts auf den EHC Kloten. Wir sagen danke fürs Lesen und wünschen einen schönen Abend.
Und dann treffen die Fribourger kurz vor der Sirene ins leere Tor. 4:2 für die Gastgeber.
Davos spielt ohne Goalie, Aeschlimann hat für einen sechsten Feldspieler Platz gemacht.
Noch zwei Minuten: Kommt es zur Verlängerung?
Und da ist der Anschlusstreffer: Wieder ist es Dominik Egli, welcher für das Davoser Tor sorgt.
Noch rund drei Minuten sind zu spielen. Davos müsste zwei Tore erzielen, um die Verlängerung zu erzwingen.
Glück für Davos: Gundersons Schuss kommt vor den Slot, die Fribourger können die Chance aber nicht zum 4:1 nutzen.
Seiler ist zurück, die Davoser konnten das Überzahlspiel nicht nutzen, um den Anschlusstreffer zu erzielen. Doch sogleich gibt es wieder eine Strafe: Die Davoser hatte zu viele Spieler auf dem Eis. Peltonen sitzt die Strafe ab.
Noch eine Minute ist in dieser Überzahlsituation zu spielen. Eine gefährliche Torchance war noch nicht dabei für die Davoser.
Seiler erhält zwei Minuten wegen übertriebener Härte. Und während DiDomenico eine Fünfminutenstrafe erhält, ist es bei Nordström (unsportliches Verhalten) eine Zehnminutenstrafe. Es geht weiter mit Fünf-gegen-vier.
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