Die rote Laterne bleibt in Chur
Im dritten Meisterschaftsspiel hat der EHC Chur am Mittwochabend auswärts gegen den EHC Thun mit 4:5 nach Verlängerung verloren. Das Team von Trainer Konstantin Kuraschew kam gegen die Berner Oberländer so immerhin zum ersten Punktgewinn.
Im dritten Meisterschaftsspiel hat der EHC Chur am Mittwochabend auswärts gegen den EHC Thun mit 4:5 nach Verlängerung verloren. Das Team von Trainer Konstantin Kuraschew kam gegen die Berner Oberländer so immerhin zum ersten Punktgewinn.
Der EHC Chur wartet weiter auf den ersten Saisonsieg in der MSL, der dritthöchsten nationalen Spielklasse. Zu Gast beim EHC Thun lief es für die Equipe von Trainer Konstantin Kuraschew am Mittwochabend zunächst gut – mit einer 2:1-Führung ging es in die erste Drittelspause. Simon Scherrer (14. Minute) und Toni Szabo (17.) trafen für die Churer.
Unglückliche Schlussphase
Bis zur 49. Spielminute erhöhte der Bündner Hauptstadtklub durch Curdin Lampert (29.) und Cedric Sieber gar auf 4:2. Der erste Saisonsieg schien zum Greifen nah. In den letzten zehn Minuten kam das Heimteam auf der Kunsteisbahn Grabengut indes noch zu zwei Toren und auch in der Verlängerung wussten die Thuner das Glück auf ihrer Seite. Simon Studerus war es, der Thun mit dem Siegtreffer in der Verlängerung schliesslich den Zusatzpunkt sicherte.
Nach drei Spieltagen zieren die Churer mit einem Punkt das Tabellenende. Am Samstag (20 Uhr) empfangen die Bündner Hockey Huttwil im Thomas Domenig Stadion. Es ist für den EHC Chur das erste Heimspiel in der laufenden Meisterschaft. (krt)
Wir bitten um euer Verständnis, dass der Zugang zu den Kommentaren unseren Abonnenten vorbehalten ist. Registriere dich und erhalte Zugriff auf mehr Artikel oder erhalte unlimitierter Zugang zu allen Inhalten, indem du dich für eines unserer digitalen Abos entscheidest.
Bereits Abonnent? Dann schnell einloggen.