Arnold Forrer betrachtet laufendes Jahr als Zwischensaison
Der 45-fache Kranzfestsieger Arnold Forrer aus dem Toggenburg ist weit von seiner Bestform entfernt. Nichtsdestotrotz tritt er am Sonntag beim Nordostschweizer Teilverbandsfest im zürcherischen Wald mit Ambitionen an und will sogar ein Wörtchen um den Festsieg mitreden, wie er im Interview mit der «Südostschweiz» sagt.
Der 45-fache Kranzfestsieger Arnold Forrer aus dem Toggenburg ist weit von seiner Bestform entfernt. Nichtsdestotrotz tritt er am Sonntag beim Nordostschweizer Teilverbandsfest im zürcherischen Wald mit Ambitionen an und will sogar ein Wörtchen um den Festsieg mitreden, wie er im Interview mit der «Südostschweiz» sagt.
Die Ausstrahlung eines Leistenbruchs, welcher im März aufgebrochen ist und operativ behandelt werden musste, hat den 45-fachen Kranzfestsieger Arnold «Nöldi» Forrer zurückgeworfen. Obwohl der Toggenburger hart trainiert hat und beim «Baselstädtischen», dem «Glarner-Bündner», dem «St. Galler» und beim Bergfest auf dem Stoos bereits wieder den Kranz gewinnen konnte, ist er von seiner Bestform weit entfernt.
«Ich bin körperlich sicher nicht dort, wo ich gerne wäre», sagt er etwa im Interview mit der «Südostschweiz». Weiter spricht er darüber, dass er weicher geworden ist, dieses Jahr als Zwischensaison betrachtet und am Sonntag beim NOS-Verbandsfest in Wald (Zürich) nicht verlieren will, es aber nicht einfach werde für ihn, um den Sieg mitreden zu können. (rw)
Mehr in der «Südostschweiz» vom Freitag.
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